Rezensionen
und Berichte über
Sunny Bastards & Releases in den Medien:
(Scroll down for all releases!!!)
NEU: "Sun of a Bastard"-Radiointerview
und CD-Vorstellung:
"Sunny Bastards"
- Labelportrait im Fachmagazin "Filmdienst" und hier Online:
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Über "Drop Out Chaos"
- Lebenslänglich CD
WLTU-Mag: ...erinnern mich aber besonders im Opener "Drop Out" an eine unlängst aufgelöste Band aus dem Frankfurter Raum. Unter den elf Streetrock-Songs sind einige Kracher, "Länderspiel" dürfte Fußball-Fans in Euphorie versetzten und Sänger Dennis hat als Profiboxer sicherlich den richtigen Blickwinkel, um ordentlichen Streetrock zu machen. Textlich sehr breit gefächert und gar nicht immer vereinbar mit dem Klische vom stumpfen, deutschen Oi und Punkrock. Guter Einstand, ich denke man wird noch von DROPOUT CHAOS hören und die Band sieht das ebenso.
Orange-Times: Bei Drop Out Chaos handelt es
sich mal um etwas anderes, was ich persönlich nicht in Worte fassen kann.
Zu Anfang fühlte ich mich ein wenig an alte Gassenhauerzeiten erinnert,
später dann an die Onkelz und noch an einige andere Bands. Fest steht für
mich jedoch eins: Es handelt sich bei dieser Scheibe um ein gelungenes Debüt,
bei dem man sehr wahrscheinlich auch lebenslänglich Freude am hören
hat. Es ist einfach sehr schöner Berliner Streetrock mit viel Melodie und
einprägenden Refrains, welchem Dank des Sängers die nötige Härte
verliehen wird.
Über "Mummys Darlings" - Stormtroopers of Rock'n'Roll CD
Raumschiff Wucherpreis: Das Debut-Album der Bayern-Oi!´s, wenn ich das mal so sagen darf... Also der Albumtitel kündigt da ja quasi ein reines Rock and Roll Gewitter an, aber von sturmtruppenden Rockandrollern sind die hier vertretenen 11 + 1 Songs meilenweit entfernt. Bodenfester, traditioneller Oi!/Streetpunk mit lustigen Einlagen trifft es wohl besser. Bisweilen kommt ein Saxophon zum Einsatz (dann erinnerts an Stage Bottles), ferner wird auch ganz gern mal in bayerischer Mundart gesungen (das ist zwar originell, aber bisweilen auch etwas gewöhnungsbedürftig...), und die wahlweise in englisch und deutsch vorgetragenen Songs bewegen im gehobenen Mid-Tempo Stil mit ordentlichen Melodien. Dazu gibt’s bisweilen immer wieder gern gehörte Chöre... – ich sag ja, es ist schlicht und ergreifend ein Oi!-Album..., und das ist auch gut so! W.W
WLTU-Mag: Das besondere an MUMMY'S DARLINGS ist vielleicht, dass sie neben den obligatorischen Riffs mit Gegröle auch noch Ska und ein Saxophon integrieren.
Bordsteinkante: Durch den Einbau eines Saxophons bei einigen Songs, erinnert mich das ganze etwas an die alten Blaggers. Ansonsten klingt das ganz, nach dem Skinhead Sound der Strasse, mit fetten Chören und einer etwas hellern Stimme like Willi Wucher und ganz ohne Metaleinflüsse. Textlich gibt es von Deutsch bis Englisch über’s Auswärtsspiel, Weekdend Warriors, Skinhead Summertime, She’s A Queen… bis hin Bayernland. Freunde der kurzen Haare werden hier sicherlich ihre wahre Freude dran haben
Crazy United: Wer auf dem Sound der 80ziger steht der dürfte hier gut auf seine Kosten kommen. 11x plus Instrumentalem Bonussong wird hier gut Gas gegeben.,..Gesamteindruck: Solides Album und mit Suburban Bootboys haben sie sogar einen kleinen Hit geschrieben. Erwähnt sei noch das der Song „Auswärtsspiel“ vom „Kick It Sampler“ noch einmal Neu eingespielt wurde! 2- FRANK
Über "Sexmachines" - Fight like cats & dogs CD:
Crazy United:: Du warst früher ein Fan der Sugar Oi! Erfinder “Vanilla Muffins”? Dann dürfte diese CD genau das richtige für dich sein, denn hier zelebriert der Colin mit zwei Mitstreiter weiterhin zuckersüße, melodische Punk Rock Songs erster Kajüte und selbstverständlich darf der olle “Frankie Flame” auch auf diesem Tonträger nicht fehlen und bringt uns ein perfektes Ständchen von “No Feelings”. Ob das OMD Cover „Enola Gay“ wirklich sein musste, überlasse ich Euch da draußen, aber von meiner einer hätte man da einen wesentlich besseren ollen Schinken Covern können, aber Geschmäcker sind verschieden. Insgesamt 12 Tracks + 1 Ghosttrack, warum auch immer. Punk Rock in Perfektion. 1** FRANK
"Wahrschauer Winter06":
Nach zwei tollen PopPunk-Singles hat die Nachfolgeband der legendären
VANILLA MUFFINS hier in Form des Debutalbums voll zugeschlagen. Elf
melodiöse Perlen, die die Einflüsse von alten Punkbands wie den BOYS
oder den BUZZCOCKS, aber auch den COCKNEY REJECTS verraten. Trotz
diverser Besetzungs- und Bandnamenswechsel klingt dieses Album zwar
vertraut, aber dennoch frisch und unverbraucht. Als Bonustrack gibt’s
obendrauf noch eine SEX PISTOLS Coverversion: NO FEELINGS – gesungen von
der Londoner SkinHead-Legende FRANKIE FLAME! Wer die VANILLA MUFFINS mag
und eingängigen PunkRock der alten Schule liebt, wird hier keinesfalls
enttäuscht! Absoluter Pflichtkauf!! (Smartie!)
Orange Times: Man bin ich alt geworden…
Mir ist es, als sei's "gestern" gewesen als ich die Vanilla Muffins
zum ersten Mal auf der Bühne gesehen habe. Doch weit gefehlt. Damals war
ich noch ein "Lausbub" dem die Kotletten nicht so richtig wachsen
wollten. Als ich die Vanilla Muffins das erste mal sah empfand ich sie als spektakulär
und ich dachte es würde nichts besseres in dieser Art geben. Doch weit
verfehlt, denn heute wurde ich eines besseren belehrt.
Vanilla-Muffins-Colin ist zurück! Doch nicht allein! Mit dabei sind Carsten
Zisowsky (Schlagzeug / OHL, Gottkaiser) und Per Giloman (Bass & Backings).
Auch Kultikone "Frankie Flame" gibt es auf der neuen Platinscheibe
zu hören - diesmal sogar mit dem Sex Pistols-Cover "No Feelings"
hinter dem Micro! Gemeinsam läuten sie als "The Sexmachines"
mit ihrem Album "fight like cats & dogs" die nächste Generation
des "Sugar Oi!" ein. Die "IchbindergeilsteIntrospieler-Zeiten"
sind vorbei. "The Sexmachines" legen sich von Anfang an gleich richtig
ins Zeug und das überzeugt. Ohne langwieriges warmlaufen wird man hier
vom Anfang an aufgeheizt. Hochmelodisch, wie man es schon von früher kennt,
mit astreinem Gesang und mit der wahnsinnigen Energie der Band wird hier 45
Minuten lang erstklassige Musik gemacht!
So wertvoll wie der Inhalt, ist auch die Verpackung der Platinscheibe. Im "Special-Digibook"
(6 Seiten) wandert das gute Stück ins Platinscheibenregal und von dort
selbstredend ins eigene Stereo.
Doch hinter der wertvollen Hülle verbirgt sich nicht nur der Silberling.
Oh nein! Da drinnen ist das "Oi! The Booklet" überhaupt! 24 Seiten
voll mit den Lyrics, Tattoo-Galerie und Frankie Flame's Hall of Fame!
Die Scheibe ist einfach genial! Seit mittlerweile sieben Stunden läuft
sie bei mir hoch und runter und ich habe immer noch nicht genug. Ich sag nur:
KAUFEN!
Oi the Print: #21: Vielleicht ist ihre erste Single unter dem Namen etwas untergegangen, aber an diesem Longplayer sollte keiner mehr vorbeikommen! Die neuen Aufnahmen von Colin&Co schlagen so einiges und erinnern eher an die frühe Vanilla Muffins Kerbe. Ein wenig mehr Pop ist durchaus vorhanden, aber dennoch strahlen die Songs die unterschwellige Aggressivität und vor allem den genialen Schweizer Humor aus! Wenn man das Songwriting so beherrscht wie Colin McFaul, dann kann man mit sich selbst zufrieden sein. Frankie Flame mit von der Partie, Tarnhose in die Boots geschnürt, was soll da noch schief gehen? Ein flottes Sex Pistols-Cover, wo der alte Mann selbst singt und 10mal frischer klingt als Mister Rotten je war! Gut geschrubbte Gitarren, Sugar Oi! is back!
WLTU-Magazin: Absolut positiv berrascht hat mich die neue Band des VANILLA MUFFINS-Sngers Colin Brndle mit Per Gilomen am Bass und Carsten Zisowsky, bekannt durch OHL, am Schlagzeug. Nach einer Seveninch auf Knock Out kommt nun ein Langspieler im schicken Digipack via Sunny Bastards. Die Lieder darauf haben einen eindeutigen THE WHO-Einschlag, eine Power-Pop-Note und der Gesang von Colin erinnert mich etwas an die DICKIES. Die Band selbst formte dafr bereits den Terminus "Sugar Oi" und eigentlich trifft dies auch den Stil der neuen Gruppe recht gut. Frankie Flames, Mitglied von SUPERYOB aus London, steuerte den wunderbaren Sound der Hammond-Orgel bei, um die Schweizer zu untersttzen. Unter dem Namen VANILLA MUFFINS nahm die Band etliche Alben auf und natrlich wurden sie sowohl von den COCKNEY REJECTS, als auch von den SEX PISTOLS, deren "No Feelings" auf "Fight Like Cats And Dogs" sehr authentisch gecovert wird, inspiriert. Fr mich als Quereinsteiger eine tolle Sache und da das Album so phantastisch ist, msste es auch fr VANILLA MUFFINS-Fans eine mehr als lohenede Investition sein. Wie sagt das Infoblatt so schn: "Mitgrhlgarantie und Gute-Laune-Faktor inklusive", da kann ich nur hinzufgen, dass "Fight Like Cats And Dogs" ein zeitloses Album ist und wenn "Sugar Oi" fr euch Neuland darstellt, dann ist jetzt die Chance mit einem tollen Album einiges aufzuarbeiten. Thomas Eberhardt (8,5)
Über "180 Grad" - Des Herzogs Werke CD:
Coolibri: (November06): ...Außerdem erscheint "des Herzogs Werke" von 180GRad. Ein Streetrockalbum für Genießer! Rotzig, fett produziert und ohne ein Blatt vor dem Mund zu nehmen, zeigen die Iserlohner, dass Authenzität das beste Styling ist!
Bordsteinkante: . Die Berliner Oi-Core Bands bekommen in letzter Zeit immer mehr Konkurrenz in diesem Bereich. Hier gibt es harten Oi-Core der Marke Toxpack treffen auf Discipline oder auch Onkelz und dazu gnadenlose Texte von der Strasse.
SLAM: " Es lebe der ausgestreckte Mittelfinger! Mit der bereits am Cover abgebildeten Selbstdefinition treffen 180 GRAD den Nagel auf den Kopf: 100% Streetpunk. "Des HErzogs Werke" ist ein Seelenstriptease durch das Leben des Vierers, da kommt die Wut noch direkt aus dem Bauch, da bekommt die GEsellschaft ihr Fett ab, als gäbe es kein Morgen.
Rock Hard: "Überwiegend flotten Oi!
spendieren 180 GRAD auf ihrem Debüt-Langspieler "Des Herzogs Werke"
(Sunny Bastards/Broken Silence). Filigran-Technikern werden sich trotz des aristokratischen
Albumtitels speziell bei dem ultrasimplen Lead-Gitarren-Gedudel die Fußnägel
umkrempeln, aber dat is halt vonne Straße. Die Songs haben Ounch, coole
Singalongs, und die Texte dürften allen Kneipenterroristen aus der Seel
sprechen. (7) "
Nachtflug:
Schon mal was von 180 Grad gehört?! Ich zumindestr bis vorige
Woche nicht...... obwohl ich dann feststellen musste, dass diese Iserlohner
Streetrock-Combo in ihrem Metier kein unbeschriebenes Blatt mehr ist. Mitte
September erscheint ihr Debüt-Album "Des Herzogs Werke", das
beim renommiertes Essener Punklabel Sunny Bastards veröffentlicht wird.
Wer bis dahin nicht warten möchte, kann sich zumindest mit dem Erwerb des
Cheapo-Label-Samplers "Sun of a Bastard, Vol.1" (rund 7 (!) Euro Ladenpreis)
einstimmen.
Music Hunter: Des Herzogs Werke ist ein wirklich gelungenes Werk in Sachen Streetrock das mit 14 Tracks und einer Spielzeit von ca. 62 Minuten daher kommt. Begonnen wird mit einem recht langsamen Gitarrensolo das wunderbar in die Platte einführt und einen perfekten Übergang zu dem 2. Song "Einen schönen Gruß" bietet, der dem Hörer auch direkt als Einstieg in die Platte klar macht wo in Sachen Streetrock aus Iserlohn der Hammer hängt....Alles in allem eine sehr schöne Cd. Vom schlichten aber sehr schönen Layout bis hin zum Sound der jedes Streetrock Herz höherschlagen lässt und zeigt das auch der Märkische Kreis etwas in sachen Streetrock zu bieten hat.
Oi the Print #21: 180 Grad könnten die kleinen Brüder der Verlorenen Jungs sein, das merkt man an den Gitarren, aber auch an der Stimme. ist nicht negativ gemeint, denn ich mag die VJ schon recht gerne .Allerdings trifft das auch für die Texte zu und die hatten bei den letzten drei VJ-Alben ja auch mehr oder weniger den gleichen Inhalt. Aber es geht ja um 180 Grad - 100% Streetrock nennen sie ihr Ding, wahrscheinlich weil sie optisch keiner speziellen Szene zugehörig sind. Unter Streetrock verstehe ich persönlich irgendwie etwas anderes, der VJ-Vergleich passt doch recht gut....mittels instrumentalen Intro schummeln sie sich ins Rampenlicht und machen sich im Grunde recht gut, allerdings ist noch zu ungewiss, in welche Richtung sie sich entwickeln werden. Als billiger VJ-Abklatsch sollten sie besser nicht enden, da schon eher das Original...aber ich glaube gar nicht, dass sie das geplant haben oder bewusst machen, denn sie klingen irgendwie wesentlich frecher und die schnellen Songs gehen ordentlich nach vorne! Mit einziger Ausnahme das 5. Lied, wo der Sänger irgendwie mit der Musik gar nicht konform geht....
Stammtischstratege :Nach fast einem Jahr in
dem ich 180 Grad höre habe ich jetzt also endlich mal eine CD von den Jungs
- und die kommt im fetten Digipack. Das is natürlich was für mich,
auch wenn mich die Aufmachung stark an eine Onkelz CD erinnert. "Des herzogs
werke" heißt die Cd und beginnt mit dem intro "Last tune's attack"
welches schon das verlangen nach mehr weckt. ...Danach kommt dann ein Lied ,
welches es mir total angetan hat und mir ein breites hämisches Grinsen
ins Gesicht treibt "gepflegt Arrogant" nennt es sich und fängt
urplötzlich an mit den Worten "ja ja ja ich weiß ich bin arrogant..."
und das passt das ganze Lied über einen rotzigen Sound durchgezogen - sehr
fein sehr fein.
Alles in allem muss ich dann aber festellen das mir die Jungs live eindeutig
besser gefallen, was aber nicht die CD in ein schlechtes Licht rücken soll
- einige klasse Sachen sind dabei!
Voice of the Streets: Nach hören des ersten
Liedes „Einen schönen Gruß“ wanderten meine Mundwinkel
erstmals nach unten und meine Augenbraunen in die entgegen gesetzte Richtung,
denn ein Lied welches nur aus einem Riff besteht kann mich, trotz aller Rhythmuswechsel,
nur selten 4 Minuten lang begeistern. Doch meine Gesichtszüge entspannten
sich bei weiterem hören der restlichen Songs doch merklich, die sind nämlich
gar nicht schlecht. Nehmt nur „Wir hatten einen Gegner“, „Die
große Liebe“ oder „2/43“ (interessantes „Fear
of the Dark“ Anfangsriff das man da durchhört, ob das wohl geplant
war, passt ja gut zum Text des Songs) ja das sind deutsche Strassenrock &
Roll Songs die haften bleiben. Die gepresste etwas heiser klingende Stimme des
Sängers unterstreicht die musikalische Ausrichtung der Band auch noch und
wenn dann ab und zu noch ein paar gelungene Solis (manchmal leider auch weniger
gelungen) mit eingefügt werden, ja dann kann man sagen, dass diese Band
durchaus zu überzeugen weiß.
Bewertung: 3/5
Crazy United: Bei diesem Tonträger weiß ich nun wirklich nicht wie ich den einordnen soll. Hier habe ich das Dr. Jeykl und Mr. Hyde Gefühl, da einige Songs richtig geiler Streetpunk sind, jedoch bei einigen Songs fallen mir die Haare aus und die Fußnägel rollen sich auf...Nun ja…… ich werde hier mal die Note 2 (der Song „Einen schönen Gruß“ rockt wirklich tierisch) bis 5 verleihen. Und da nutzt auch nicht die Tatsache das hier der Peter von den VJ bei einem Song mitsingt. FRANK
Über "ANNEX5" - Sex Rag CD:
Plastic
Bomb 09/2006: Die Hannoveraner Punkrocker mit ihrem zweiten Machwerk.
Ausgefeilter, rockiger Punk mit weiblichem Gesang und druckvoller Produktion.
Das Teil hat echt einen fetten Sound, aber hallo. Kick-ass-punk´n´roll!
12 abwechslungsreiche
Songs.
Metal Inside: Eine Sängerin aus Kanada in einer Punk-Band aus Hannover – und doch klingt dieses Album komplett britisch. Wenn man mal so sagen darf. Canuck Kirsten jedenfalls hört sich total nach Girlschool an – und die Band klingt wie eine Mischung aus smoothen Motörhead, UK Subs und eben den Schulmädchen auf Punk’n’Roll. Sympathischer melodisch-rollender Punk ohne großen Asselfaktor, dennoch aber mit viel Street-Credibility. Als zusätzlichen Kaufanreiz haben die Niedersachsen auch noch ein Video zum Titelstück auf die Scheibe gepackt: Viel Keller, viel Großaufnahmen, viel Mund. ANNEX 5? Ganz sexy soweit! .
Real
Rocker #17: Annex5 sind aus Hannover und Sex Rag ist bereits der dritte
Output der Band. Dass sich verschiedne Musikstile gut mischen lassen, haben
ja schon viele Bands bewiesen. Annex5 mischen Rock mit Punk und bezeichnen ihre
eigenen Songs als Rock'n'Roll-Punk. Wobei Punk bewusst an zweiter Stelle kommt,
denn die meisten Songs sind eher langsam schleppend....Was bei Annex5 speziell
ist, dass eine Frau singt. Der Gesang ist dabei klar und keinesfalls rotzig,
wie man bei dem Label Rock erwarten könnte.
"In your face": Melodischer
Punk’n’Roll mit charismatischem weiblichem Gesang in zwölf
Akten. Textlich setzt man sich zum Teil auf sehr humorvolle Weise mit alltäglichen
und weniger alltäglichen Problemen auseinander, macht aber mit Songs wie
dem bereits erwähnten „Prepare To Die“, „Far Away From
Home“ oder „Vampire Of The Night“ kein Geheimnis aus der Vorliebe
für Horror-Punk im Stile der MISFITS und anderer, was sich allerdings auch
schon anhand des recht nett gestalteten Cover-Artworks erahnen lassen sollte.
Insgesamt liefern ANNEX5 mit „Sex Rag“ ein unterhaltsames und auch
abwechslungsreiches Album ab, das neben den 12 Tracks auch ein Video zum Titeltrack
Stammtischstratege: Nachdem ich den Song "Prepare to Die" vom SunnyBastards-Labelsampler bereits kannte, war ich sehr gespannt auf das neue Werk von Annex5. Der Song hat einfach etwas fesselndes, so das man ihn des öfteren anhören kann - allerdings bleibt der Song für mich auch der Hit der ganzen CD.
Ramtatta Fanzine: 12 Lieder wird man hier finden und ein sehr fett gemachtes Inlay mit sehr cool erstellen Zeichnungen, die zum Teil auch wirklich den Bandmitgliedern sehr ähneln. Einen Besuch auf der Seite ist genauso empfehlenswert wie die Scheibe.
Crazy
United: Oh, dit jefällt mir. Schöner melodischer Frauengesang
gepaart mit eher ruhigerem, gemäßigtem Punkrock...
Hat zum einem was von diesen Trash/Glam Punkbands, zum anderen klingt die ganze
Geschichte auch recht düster. Letzteres könnte mit der Vorliebe der
Band für alte Horrorstreifen erklärt werden, was sich auch im Artwork
niederschlägt.
Zum Titeltrack findet sich übrigens noch ein Videoclip auf der CD. (Crazy
United Records)
Metal Glory: Female Vocals à la BLONDIE. Hinzu gesellen sich Horrortexte in MISFITS-Manier und einprägende Gitarrenläufe nach MOTÖRHEAD.
Über "Gottkaiser" - CD:
Pankerknacker:
#13/2006: Alte Hasen, neue Töne. Und was für welche. Geile
Melodien. Töfte, unkryptische Texte, die weder nerven noch in die Hose
gehen. Mal wunderbar harmonisch, mal melancholisch, dann wieder aggressiv und
bissig. Packender, mitreissender Punkrock aus Hamburg. Hierbei handelt es sich
zwar um das Debut-Album, doch alle 5 Musiker haben massig Erfahrung in so coolen
Bands wie …But Alive, Rasta Knast und Emils gesammelt. Das geile Teil
erscheint am 4. September auf Sunny Bastards."
INTRO#142
September:„Gottkaisers Logo sieht noch beknackter
aus, als sich der Name schon anhört. Leider aber sind sie geil. Was soll
man machen? Außer, das dann auch zu erwähnen? Und dass wer von den
Emils mitspielt, hört man beim Eingangsintrumental ziemlich deutlich. So
fett, tight und schnell kann's gehen.
Der eine von ...But Alive ist auch dabei. Und so erklärt sich vielleicht
doch langsam, warum diese hochmelodischen Punkknaller so gut abliefern. Wie
Muff Potter, nur ohne das Bübische und ohne das Muss, sich über seine
Kernklientel hinaus interessant machen zu wollen."
OX-Magazine #67: Mit einer solch namhaften und ruhmreichen
Vergangenheit wird die Messlatte automatisch recht hoch angesetzt. Aber GOTTKAISER,
Hamburgs Punk-Rock-All-Star-Band, bewältigen diese Hürde des schweren
Debüts meisterlich....Deutschpunk-Deutschland wird GOTTKAISER lieben."
Stammtischstratege: Das Debütalbum von Gottkaiser hat mich sehr überrascht. Das Booklet wirkt schlicht gehalten, aber dennoch in gelungener Qualität. Alles in einem aber nicht so, als wenn man jetzt eine klasse CD in den PC / die Anlage legt... Aber man soll nicht vom Ersteindruck urteilen - zack die CD rein, angemacht und WOW... Aus der Anlage klingt ein feines Intro das den kaiserlichen Empfang vorbereitet und leutet eine sehr gelungene CD ein! Die Songs sind keinesfalls eintönig oder langweilig - nein sie überzeugen durch eine vielfalt an textlichem Inhalt und vorallem durch einen sehr starken Sound. Gefällt mir sehr gut diese CD - besonders die Lieder "Rückendeckung", "Ungelogen", "Gefühlte Schwester" und "Bilder an der Wand" haben es mir angetan. Wer bei dem Sound parallelen zu den Emils, Rasta Knast, OHL, But Alive, Combat Shock, oder Volkswiderstand erkennt, der hat richtig gehört - denn aus den Bands haben sich die Jungs von Gottkaiser zusammengefunden. Zusammen gesehen ergibt das für ein Debüt-Album von mir die vollen 10 Punkte!
Übersteiger:
"Eine neue Band feiert ihren ersten Release. Mit von der Party
sind aber alte Haudegen der Punk and Roll-Szene, die schon früher E-Äxte,
Drumsticks und Micros haben schwingen lassen. Aus den Trümmern alter Bands
wie OHL, Emils und Combat Shock kommt nun diese Prügel-Pop-Combo aus Hamburg
daher und serviert uns klasse Balladen im Highspeed-Modus. Die Lyrics, sag ich
mal, sind von Tiefe geprägt, existenzialistisch angehaucht und erzählen
von den Unwägbarkeiten des Lebens. Sicherlich sind die weniger was für
raubeinige, harte Kerle, aber die werden dann schon durch den harten Sound mit
schnellen Riffs und packenden Soli mitgerissen. Und Ohrwurm-Qualitäten
haben die Songs allemal. Spätestens bei „Rückendeckung"
ertappen wir uns beim Mitgröllen, wachen am nächsten Morgen auf, schauen
in den Spiegel und singen erneut "Gib mir Rückendeckung, ich brauch
Rückendeckung, mitunter kommt das Leben zu geballt..." Einfach gottkaiserlich.
Nun denn, meinen Segen haben die Jungs um die charismatische Bassistin Sylvia
jetzt schon, und ich spreche folgende Empfehlung aus: Kaufen!"
Legacy September06: „Einen ganz bescheidenen Band-Namen
geben sich diese Hamburger Jungs (und eine Dame), protzen mit ihren (tatsächlich
recht renommierten) Ex-Bands wie …But Alive, Combat Shock, OHL, Emils
oder Rasta Knast. Das riecht doch nach großer Klappe und wenig dahinter.
Nach einem gelungenen Intro scheint das zunächst nicht bestätigt -
der erste echte Song ,Irgendwann' aber schmeckt nach toter Hose. Doch diesen
ersten leichten Schock korrigieren die Nordlichter mit ,Rückendeckung'
- hier punkt's nach vorne, die Melodien fühlen sich slimig/emilig an, und
vor allen Dingen - und das setzt sich in der Folgezeit erfreulicherweise fort
- nie nach dummen Dosenpunk. Ihre jahrelange Erfahrung spiegelt sich zum einen
in der sehr professionellen der gesamten CD-Erscheinung wieder - an Instrumentierung,
Aufmachung, Sound (wenn auch ein wenig glattpoliert) gibt es allerwenigst auszusetzen.
Zum anderen aber strahlt die ganze Scheibe eine gewaltige Portion Coolness aus
- dem GOTTKAISER ist es natürlich vollkommen wumpe, dass die Musik dem
einen zu sehr nach Metal klingt, dem nächsten zu sehr nach Hard-Core -
dann ist da auch noch Ska (bä!), oder Pop (bäbä!). Alles egal,
schließlich bittet hier der GOTTKAISER zum Tanze, äh Pogo. Der erwachsene
Herrscher setzt sich scheinbar bewusst zwischen viele Stühle, und genau
darum macht das Album auch jede Menge Spaß, das Album rockt geradeaus,
gibt Atempausen, regt zum Zuhören aber auch zum Mitmachen an - kluge Texte
gibt's inklusive. Ein einziger Kritikpunkt sei wiederholt: Live klingt des himmlische
Oberhaupt um einiges dreckiger, die Stimme um ein Vielfaches rotziger - aber
auch das ist schnurz, weil Geschmackssache.
In diesem Sinne: Bescheidenheit ist eine Zier, GOTTKAISER geht auch ohne ihr."
Plastic Bomb /September06: ...Sorry, das ist schlecht gemachter
Deutschpop ohne jeden Tiefgang, der mich an Spätwerke von Normahl &
Co. Erinnert….oder eine Softausgabe der Onkelz mühsam auf Emo getrimmt.
Möglicherweise ist die Geschichte auch ironisch gemeint und ich finde trotz
verzweifeltem Suchen den Witz an der Geschichte nicht. Ne, das hier kann gar
nichts. Möchte ich jetzt auch nicht weiter hören, weil ich Davon schlechte
Laune bekomme, weil mich die Musik einfach nur nervt. Ich bin mir trotzdem sicher,
dass die Band ihre Fans finden werden, aber heute hat GOTTKAISER einfach Pech
mit dem Rezensenten.
Plastic Bomb Mailorder Katalog: „Hamburger Band mit
Leuten von ...BUT ALIVE, EMILS, COMBAT SHOCK und und und ... Deutschsprachiger
Punk mit der Stimme von Sänger Fred, die auch schon COMBAT SHOCK prägte.
Klischeelose Texte, vielseitige Mucke, eingängige Melodien. GOTTKAISER
sind keine Band, die sich aufs Parolengedresche spezialisiert hat, sondern sich
ihre Nische im Deutschpunk-Bereich sucht. 15 Songs, also jede Menge Mucke fürs
Geld.
Crazy United: ....Ohne Ausfall laufen die abwechslungsreichen 15 Songs durch und hinterlassen einen durchweg guten Eindruck. Gerade die Gitarrenarbeit erinnert bisweilen dann doch an ...BUT ALIVE zu ihren besten Zeiten. Aufmerksam auf die Band wurde ich übrigens durch Konzerte in kleinen Läden, wo man gute Shows lieferte und anscheinend Spaß daran hatte, noch mal „ganz unten" anzufangen. Eine verdammt gute Scheibe und sympathische Band, die aber sicherlich nicht jedem auf Anhieb gefallen wird. 2 Günni"
Über "ULTRA - Blutiger Sonntag" - DVD:
OI THE PRINT:
Wucherpreis #19: Sunny Bastards haben wiedermal einen raren Pflichtfilm an Land gezogen! ...kei Popcorn-Kino, sondern ein Spaghetti (Fussball)-Western. Runde Sache!
Über "Verlorene
Jungs/Soko Durst" Split-CD:
Trust
#119: Ich
bin eigentlich ganz angetan was ich hier höre, denn wir wollen doch eine
Sache mal ganz offen ansprechen: Wenn das hier alles auf Englisch gesungen wäre,
dann hätte man keine PRobleme das hier richtig gut zu finden. Also 2-mal
melodischer Oi-Punk.
Oi Warning#2: Yet another 2 German Bands who just go to help confirm that Germany has some of the best bands around today. And quite a lot of 'em seem to be on Sunny Bastards! Streetpunk that to be honest you'd be hard pushed to better anywhere...
Legacy: Die beiden Bands lassen am Cover ihre Logos miteinander verschmelzen - klarer Fall - eine Split-Scheibe! Und die ist gelungen, keine Frage. Verlorene Jungs machen den Anfang und sie klingen direkter und ungemütlicher als am letzten Studio-Album. Ihre Lieder klingen plötzlich wieder anders und zwar "gut anders", sonst wäre das in die Hose gegangen. Ihre letzten Sachen haben schn zu ähnlich geklungen, aber mit diesen Beiträgen gehen sie einen weiteren Schritt nach vorne! Und mit dem Knochenfabrik-Cover haben sie einen absoluten Hit gelandet, der mir besser gefällt, als das Original. Die zweite Hälfte bestreiten Soko Durst, die in den letzten Jahren auch immer bekannter wurden und meiner Meinung nach mittlerweile eher Rockmusik machen als Punk oder Oi! Halbakkustische Gitarren, teils langsam, dann wieder schnell. Ich würde sie als die "ernsthafteren" Trabireiter einstufen. Dirk als Sänger hat eine ganz eigenwillige Stimme und das hebt die Band von vielen anderen deutschen Bands ab….ich will jetzt keine der beiden Bands über die andere werten, denn die Split-Scheibe ist allein wegen des Knochenfabrik Covers mehr als reizvoll!
Bordsteinkante: ....Musikalisch hat man sich mehr als weiterentwickelt und ist konsequent seinen Weg gegangen ohne Rücksicht auf Verluste, was kaum eine andere Band von sich behaupten kann. Allerdings fehlt mir von Album zu Album das gewisse etwas, fragt mich jetzt Bitte nicht was. Umso mehr war ich auf diese CD gespannt, zumal ich SOKO Durst erst vor kurzem durch ihre Schnaps EP kennen gelernt habe und ich richtig gut fand. Irgendwie hat ich der Name immer abgeschreckt. Lange Rede kurzer Sinn, kommen wir endlich zur gemeinsamen Split dieser beiden Bands. Von VJ gibt s 4 neue Songs darunter ein Cover von Soko Durst "Mal wieder unterwegs" wobei ich das Original leider nicht kenne und "Der jüngste Tag" von Knochenfabrik in einer genialen VJ Version und zwei neue Songs. Gefällt mir insgesamt besser als das letzte Album. Von Soko Durst gibt es ebenfalls 4 Pogokracher, darunter befindet sich ein Cover von VJ "Samstag Nacht" (eine sehr eigene Version, aber sehr gelungen) zwei neue und ein Live Song "Mehr als nur ein Freund". Hier gibt weder einen Verlierer noch einen Gewinner, das ist einfach ne Runde Sache incl schöner Aufmachung
Munichzine #7: Die Verlorenen Jungs machen den Anfang und schließen mit ihren Liedern ziemlich nahtlos an die letzte LP an. Heißt also gute Mid-Tempo Mucke und die Texte eher ne Mischung aus Trauer und Wut, aber inhaltlich ziemlich identisch....nimmt man die ganze Scheibe schlagen die Verlorenen Jungs die Soko mit 4:2
Slam Nr.26 Juli/August: Die Verlorenen Jungs und Soko Durst werfen hier je 4 Kracher auf diesen Tonträger. Alle sind neu aufgenommen, beim vierten Song der VJ "Der Jüngste Tag" ist der fixe neue Drummer der Band, Dom, am Start, während die Übergangszeit mit Schwefel hinter der Schissbude und Gitarre gekennzeichnet war. Soko Durst knallen uns mit "Alles in Ordnung" einen richtigen Kopfnicker um die Ohren und auch die beschleunigte Coverversion von VJ wird ordentlich Dampf gemacht. Double Bass inklusive! Wer auf Streetpunk mit harten Riffs steht wird mit diesem Album seine wahre Freude haben. Straßenköter, Leinen los!
OI
THE PRINT:
Über "Down the Drain" - "Music for Troublemakers":
Plastic Bomb #55: Textlich erinnere ich mich an "Oi by numbers von Deadline oder direkt an Hard Skin. Nur meinen es die Jungs, glaube ich, toternst....geht das Ganze so Richtung Discipline/Agnostic Front, also ziemlich fettes Brett nach vorne...
Noisy Neighbours #16: "Music for Troublemakers" ist ein ziemlich sattes Stück "Oi!" gworden!
Munichzine#7: Eine der besten deutschen Debut Alben der letzten Zeit für mich. Musikalisch bewegen sich die Jungs in einer perfekten Mischung aus Streetpunk und Hardcore. Richtig tolle Bassläufe, mal rotzig harte, mal meldodische Gitarren, klasse Chorgesänge und ein Sänger, der sich anhört, als würde er Dir am liebsten an den Hals springen. Das weiß richtig zu gefallen.
Moloko Plus: Nach den Urban Rejects der nächste Brecher aus der Gegend Aachen/Rheydt. Hier werden – um das Phrasenschwein zu füllen – wirklich keine Gefangenen gemacht. Alte Discipline („Bulldog Style“-Phase) treffen auf den guten alten Ami-Oi! Marke Anti Heros. Old School Hardcore trifft Old School Oi!, da lässt man es richtig krachen und das Warzone Cover („In the Mirror“) am Schluss passt da wirklich wie die berühmte Faust aufs Auge. Die Texte sind definitiv nicht von Walldorf-Schülern geschrieben worden, hier wird auch gerne mal etwas übertrieben („Bareknuckle Fight“), hier will sich jemand gar keine Freunde machen sondern einfach nur den Mittelfinger zeigen. Geht s soweit in Ordnung, mit „Oi! Oi! Music“ (was sonst?) hat man sogar einen richtigen Hit im Programm. Wirklich die Art von Musik, die Choke mit seiner letzten Stars And Stripes Platte gerne gemacht hätte – finster, böse und gemein. Das wird seine Freunde finden, da bin ich mir sicher, und im Gegensatz zu manch anderer hoch gelobten „Oi!- Entdeckung“ völlig zu Recht! Keineswegs die Scheibe, die du auflegen solltest um deine neue Flamme zu verführen, als Soundtrack im Fitnessstudio oder vor der 3.Halbzeit jedoch ein Volltreffer. Musik für Troublemaker halt. -ecke-
Wucherpreis #19: Bin begeistert, sind das Discipline in ihren besten Zeiten? Unbedingte Empfehlung, Ohrwurmgarantie!
PUNKROCK! #2: Down the Drain spielen Musik für Alle, die auf aggressiven und harten Oi!-Core mit melodiösen Einschlag stehen. Gesungen wird auf Englisch, aber das ist vielleicht auch besser für einige Leute, da die Texte zum Teil doch sehr radikal gewalttätig ausfallen...Musikalisch wird eine Mischung aus Discipline und Bonecrusher geboten...Ein geiles Album...!
OSNA-Metal
Pankerknacker #13: Der Titel ist Programm: Soundtrack zu der reellen Horrorshow von Skins, Punks, Hooligans. Ziemlich brachial und aggressiv und böse. Der gestreckte Mittelfinger oder auch schon mal die Faust kommt hier nicht zu kurz. Gewalt wird hier noch großgeschrieben, klingt relativ glaubwürdig und authentisch!
OX#66 Juni'06: ...schicke Mischung aus Oi! und Hardcore, wobei mir persönlich die Oi!-lastigeren Sachen einen Tick besser gefallen...."Beer, football & hate" bleibt mein Favorit auf dem Album, gefolgt von "Oi! Oi! Music!" Zum Schluss gibts noch ein Cover von "Warzone", runde Sache!
Oi-Warning (UK): Hard music, hard vocals for hard bastards! Just buy a copy!
Oi the Print #20: Ich habe die Cd einige Tage pausenlos gehört, weil ich nicht wirklich genug davon bekommen konnte. DTD sind ein Beweis dafür, dass die Genialität von Streetpunk/Hardcore - was auch immer - doch in erster Linie durch einfache und gerade Elemente Früchte trägt. Die Gitarrenriffs schnurgerade eingespielt, eine Stimme, die chronisch-geile Heiserkeit aufweist und kräftige Chöre. Die Band spielt die meisten Songs in einem angenehmen Tempo, sodass uns Geknüppel erspart bleibt. Vielen Dank! Die meisten Lieder haben auch ein paar langsame Abschnitte, was ihre Hardcore-Wurzeln unterstreicht, das sorgt auch gleichzeitig für Abwechslung, nennen wir es ruhig Streetcore im positiven Sinne. Klingt ein bißchen amerikanisch, ein bißchen nach Discipline zu ihrer "Nice Boys."-Phase..so sollte sich jeder vorstellen können, welche Musik Troublemakers gerne hören.
Sellfish: Hatte mich kürzlich schon das Album der Last Crime Nation (LCN) beeindruckt, können Sunny Bastards mit ihrem neuesten Signing sogar nochmal stärker punkten. Und das bei einer Musikrichtung, die mir normalerweise gar nicht (mehr) gefällt. Aber diese Band zieht ihr Ding dermaßen konsequent und mitreißend durch, dass ich meinen Respekt samt meiner Begeisterung einfach nicht zurückhalten kann. Das fängt schon mit dem Opener "The pride of rheydt" an, der in bester Blood For Blood-Manier aus den Boxen ballert. Und eben diese sind neben Discipline auch die Haupteinflüsse, die ich auf "Music For Troublemakers" ausmachen kann. Denn wie die holländischen Hooligans haben auch Down The Drain ihre Wurzeln im Hardcore, sind aber gen Oi!-Sound abewandert. Dabei schimmert die Vergangenheit immer wieder durch und gibt dem Material einen knackigen Anstrich. In diesem Kontext macht auch das Warzone-Cover "In the mirror" Sinn. Eine Sache haben Down The Drain aber den genannten Kollegen voraus: Sie sind sympathisch! Alles in allem entsteht so eine Runde Sache - und Freunde von gut gemachtem, authentischem sowie dezent prolligem Streetpunk dürfen zu den sieben Punkten sogar nochmal zwei dazu addieren. PS: Die Erstauflage der CD kommt im schicken Pappschuber. (7-9 Sterne / 10)
Crazy United: Nach einer Maxi, die ich wohl nicht kenne, hier das erste komplette Album der Band aus Rheydt und dieses hat es in sich. Grandioser Mix aus Old School Hardcore und Streetpunk der alten Schule. Fast jeder gottverdammt verfickter Song auf diesem Silberling ist ein Hit. Jeder Song hat fast Hitcharakter und fräst sich in deine Ohrmuschel rein. (Note 1)
Working Class Zine: Mit diesem Debüt Album
kommt wieder was vernünftiges aus deutschen Landen daher. Da bin selbst
ich mal von Anfang an. Der Sound variiert zwischen Oldschool Hardcore und melodischem
Streetpunk. Dazu muss man aber sagen das der Streetpunk Anteil etwas überwiegt.
Textlich landen sie auch nen schönen Volltreffer. Kurz und schmerzlos gesagt,
von der Straße für die Straße. Egal ob es nun über den
Abend inner Kneipe, das Skinhead sein oder auch um Fußball geht. Die Aufmachung
ist auch nicht schlecht. Die Jewel Case ist schnieke in nem Vollfarbigen Pappschuber
versteckt. Aber nicht nur Troublemaker sollten dich da mal reinhören. Jeder
der auf HC steht wird gefallen daran finden. Das liegt aber nicht an dem Warzone
Cover von „In the Mirror“, welches sie hier doch gut umgesetzt haben.
Als kleines Bonus gibt’s noch etwas versteckt die Kneipenwersion von „Oi
Oi Music“ mit reichlich Gläserklirren.
( 9 / 10Punkten)
Über "Die
Kinskis" - "Bitte Folgen!":
Stardust-Magazin Mai 06: "Bitte Folgen" ist ein gutes und
solides Album, das durchaus seine Aufmerksamkeit verdient hat und ein Lichtblick
im tristen Deutsch-Rock-Alltag zwischen all den Silbermonden und all den Sommermonaten
ist.
(10 Punkte!)
PUNKROCK! #2: Eigentlich habe ich so meine Probleme mit Bands, die auf Deutsch singen. Aber die Kinskis sind cool und unverkrampft...."Bitte Folgen" ist der perfekte Soudtrack um mit dem Auto durch Mannheimer Hafengebiet zu fahren...
Moloko-Plus: Erinnert mich streckenweise etwas
an Lokalmatadore, sowohl musikalisch wie auch textlich. Einen gewissen Hitfaktor
haben die Sachen und sorgen auf der nächsten Party sicherlich für
gute Stimmung. Der beste Song ist ganz klar „Tanze mit mir selbst“
und „Er denkt zurück“…!!! Wer auf guten arschtretenden
Punkrock mit viel Melodie steht und die Lokalmatadore liebt macht hier nichts
falsch. -nasty-
Pankerknacker #13: Die Mucke geht gut ins Ohr und
auch ins Tanzbein. Netter Punkrock mit viel Melodie und Charme und textlich
humorvoll, wie man es von den Herren kennt.
OX #666, Juni 2006: Das Ergebnis heißt
"Bitte Folgen" und kann sich mehr als nur Hören lassen...Eine
große Platte mit hohem Hitpotential von drei Herren, denen man wirklich
nicht mehr erzählen muß, wo der Bartel seinen Most herholt!
(8 von 10)
Wucherpreis #19: ...Also wenn Schlaffke (Schließmuskel) und Zepp "mit sich selbst tanzen" und Billy Idol dabei ganz schön alt aussehen lassen, dann ist das schon sowas wie Kult.
Coolibri Juni 2006: Für ihre neue CD wollten sie Songs für die Ewigkeit machen. Haben sie auch gut hingekriegt. Wie könnten auch Lieder wie "Bis zur Unkenntlichkeit verheiratet" oder "Tanze mit mir selbst" zu bloßen Eintagsfliegen mutieren? ....Das Essener Label Sunny Bastards hat wieder eine CD ins Rennen geschickt, die rockt und rockt und rockt...!
Plastic Bomb 54: Großer (Punk)-Rock mit
strammen Beinen darunter!
Plastic Bomb #55: ...Wie kann man so absolut eigenständige
und aufrichtige Musik nicht mögen? ..Punk mit Pop, Rock, Country &
Folk, nur vom Feinsten! Die Kinskis wissen wie es geht! Sofort holen und noch
in 50 Jahren gerne hören! Ein Hitgewitter für Jung und Alt!
Jeff Dahl for the US-Magazine: Die Kinskis – Bitte Folgen! – If you’ve been longing for that German language cover version of Billy Idol’s/Gen X’s, Dancing With Myself, well look no further! Here it is in all it’s glory and it’s fucking great. This new German band of Teutonic punk veterans (The Shocky Horrors guitar legend, Mr Zepp!) has released one of the most fun albums I’ve heard in ages. The tunes are pure rev’d up, crunchy and catchy as hell. To be more specific, cross up the Ramones with some 77 Brit powerpop (Boys, Lurkers, first album Clash…) and sweeten it all with a li’l Beach Boy harmony action.
Wahrschauer #52: Als der Opener "Bis zur Unkenntlichkeit verheiratet" die Scheibe ins Rennen schickt, bin ich wirklich überrascht, denn damit hat man einen wirklich netten Gitarren-Pop-Song auf Lager!...
"rilbfhpa"-Magazin: Au man ey, verdammte
Bastarde! Jimmy Keiths Zepp trifft Schließmuskels Zwakkelmann. Das ist
ne scheiß unfaire Geschichte, denn so langsam wird mir das Abgefeiere
echt zu blöde. Abba wat soll ich denn machen, ey?
Andere Männer springen in dem Alter vonne Schüppe. Nich so die Herren
aus Duisburg/Hamminkeln. Die hamm immer noch das Herz an der richtigen Stelle
und meinen uns mit großartigem Songwriting, dreckigem Punkrock und ner
charmanten Portion Melancholie von der eigenen Couch verjagen zu müssen.
Um mit sich selber zu tanzen. Und siehe da: Es klappt! Und fragt nich nach Sonnenschein!
In beiden Augen ne Träne und man muss echt übelegen, welche jetzt
von wo kommt. Das ist einfach großartig und basta!
Der Duisburger Mai 06: Danke für die Melancholie! Wer einen Funken Verstand im Herzen hat, wird diese Platte bejubeln!...mit ihrer Mischung aus Rock und Pop mit intelligenteren Texten einen Gegenpol zu den Charts-überflutenden Pophits...Wem das noch nicht reicht, dem sei die CD wärmstens empfohlen! (5/5 Sterne)
Bordsteinkante: Bei den Kinskis handelt es sich eigentlich um die Fortführung des alten Projekts "Schlaffke & Zepp" mit Buddy von Sea of Pearls am Schlagzeug. Ehrlich gesagt fand ich die beiden Herrn damals nicht Hammer. Unter dem Namen "Die Kinskis" sieht das ganze dann schon etwas anders aus. Textlich sollte man das ganze nicht immer zu ernst nehmen und einen gewissen Humor mitbringen und Ironie verstehen oder eben auch Herzschmerz und Pathos verstehen. Erinnert mich streckenweise etwas an Lokalmatadore, sowohl musikalisch wie auch textlich. Einen gewissen Hitfaktor haben die Sachen und sorgen auf der nächsten Party sicherlich für gute Stimmung. Der beste Song ist ganz klar „Tanze mit mir selbst“ und „Er denkt zurück“…!!! Wer auf guten arschtretenden Punkrock mit viel Melodie steht und die Lokalmatadore liebt macht hier nichts falsch. -nasty-
Crazy United: WAS EINE GROSSARTIGE CD! Schon mit Schlaffke & Zepp konnte mich dieses Trio mehr als begeistern, doch mit dieser neuen CD konnten die 3 von der Tankstelle noch eine Tonne drauflegen, denn bis auf einen Song ( ich rede vom „Mustang“ Song, den ich nur nervend finde), ist für mich dieser Tonträger ein EINZIGER HIT. Hier wird gefeiert, nachgedacht ( der Song „Kati“ mit Klavier + Streichern erzeugt Gänsehaut Pur!), gesoffen und gelacht! Jedes Klientel wird bedient und die Musik ist im Gegensatz zu „Schlaffke & Zepp“ Zeiten etwas härter geworden, jedoch ohne großartige Melodien außer Acht zulassen. Hier gibt es ein Cocktail aus Schlager, Pop, (Punk) Rock Musik in Vollendung. Einen Bonus Song gibt es auch noch. Live ist das Trio auch allererste Sahne, wovon ich mich letzten Monat persönlich überzeugen könnte. Leider gab es nur en kurzes Set zu bewundern, aber das hatte es insich. Hoffentlich wird es künftig noch weitere Tonträger dieses Trios geben, denn das ist eine willkommene Abwechslung zu dem ganzem Punk und Skinhead Sound. 1 FRANK
Über "L.C.N." - "Direct Action":
Wahrschauer #52: L.C.N. geben von der ersten Sekunde an Vollgas und gönnen dem geneigten Hörer kaum eine Verschnauffpause.Als Anheizer taugen L.C.N. definitiv, da ihre genreübergreifenden Songs flott und kompromisslos tönen! Punk meets HC trifft auf OI! meets Metal könnte man beinahe sagen...
Moloko-Plus: Die neuen Songs knallen noch ne
Spur aggressiver rein als noch auf der letzten Platte. Ingesamt tritt man nochmals
ne Ladung mehr aufs Gaspedal, und die markante Stimme von Jork kommt bei der
Produktion gut zur Geltung und sorgt für den nötigen Feinschliff.
Ansonsten kann ich mich nur wie in meinen anderen Reviews wiederholen, fetter
NY Hardcore trifft auf Old School Metal. Der absolute Hammer ist die Coverversion
"Pöbel & Gesocks" in einer Speed Hardcoreversion, und einem
unglaublichen Dialekt. Schaut euch die Jungs einfach Live an, da ist Party garantiert.
-nasty-
Wucherpeis #19: LCN steht sowohl für "Last Crime Nation" als auch für superfetten, aggressiven Hardcore, der nur eine Richtung kennt: Direkt in die Fresse!
"OI-WARNING (UK): " It certainly blows the cobwebs away I can tell ya! From the first track to the last - It's hard, energetic, forceful music that grabs your attention..and manages to kick you in the balls at the same time! Definitely worth listening to!
Sellfish: "Direct Action!" ist ein fett produziertes Stück Musik zwischen Oi-Sound, Punkrock, Hardcore und Thrashmetal geworden. Ein aggressiv groovender Basard, der in einheimischen Gefilden aus Genen von Pro-Pain, Exploited und Napalm Death in ihrer Midtempo-Phase kreiert worden zu sein scheint. Das ganze passiert politisch absolut korrekt positioniert. Musikalisch ziemlich gleichförmig zwar, dafür aber unkompliziert. Schnelles Fazit: Meine meistgehörteste Sunny Bastards CD seit langem (...die DVD-Produktionen der Essener sind in ihrer Szenerelevanz ja eh über jeden Zweifel erhaben).
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Schon der Opener
„Direct Action“ stampft wütend aus den Boxen lässt
keine Zeit um warm zu werden. Schonungslos treiben die Drums nach vorne
und legen Tempo vor, ganz im Zeichen der alten Schule. Die Stimme von
Frontmann Jork ist in jedem Fall unersetzbar, da er es versteht, das hohe
Niveau von aggressiven Shouts, Grunts und Gefauche mit jedem Song von
Neuem unter Beweis zu stellen. Straight forward machen L.C.N. sich Luft
und bündeln jegliche Art von Frustration zu musikalisch durchaus
hochwertigem Hardcore mit heavy Riffings, genialen Moshparts, sowie Doublebass
- Attacken, die einem eine Ahnung geben, wie es auf den Konzerten so zugehen
könnte. |
OX-Fanzine: #65: Wichtig dabei ist, dass L.C.N. nicht klingen wie zahlreiche andere Bands aus diesem Genre, sondern ihre eigene Note sehr überzeugend rüber bringen. Absolut Pit – geeignet und dennoch nicht abgestumpft sind alle elf Songs auf „Direct Action“ , eine Besonderheit ist da noch die Cover – Version von „Pöbel und Gesocks“ , der gleichnamigen Punkband. Durch ihren eigenen Stil, verleihen L.C.N. diesem Song ihre eigene Note ohne dabei als Abklatsch zu klingen und setzen zeitgleich eine Hommage an eine Band, mit der unter anderem bei ihrem Werdegang alles begann.
Crazy United: Das Kürzel L.C.N. steht für “Last Crime Nation” und dahinter steckt eine Hardcoreband aus Trier, die mit “Direct action“ bereits ihr drittes Album abliefert. Der Titeltrack zu dem Album ist auch gleichzeitig der Opener dieser Scheibe und gibt einen Vorgeschmack auf die nächste gute halbe Stunde bzw. elf Songs. Die bieten nämlich brutalen Hardcore mit fiesem Grunz- und Fauchgesang. Erinnert mich ein wenig an Discipline zu „Bulldog Style“- Zeiten. Kleines Highlight auf dieser Platte: die Hardcoreversion von „Pöbel und Gesocks“. Haben sich schon mit Troopers, COR und anderen Bands dieses Kalibers die Bühne geteilt. Und ich glaube, nach so einem Abend steht kein Stein mehr auf dem anderen.
Raumschiff Wucherpreis:
(Aus dem Interview:) Euer Label „Sunny
Bastards “ hat in erster Linie Punkrock und Oi Bands unter Vertrag. Fühlt
ihr euch wohl in dieser Gesellschaft?
Absolut! Punk und Hardcore haben ja unheimlich viel gemeinsam. Zwei Viertel
unserer Band kommen ganz klar vom Punk. Uns ist ein Oi- oder Punkpublikum auch
wesentlich lieber, als ein aufgestyltes Emo-Warmduscher-Metal-Core Publikum.
Aber es gibt auch immer noch Hardcore Fans, die den Unity Gedanken verstehen.
Dafür sind wir dankbar.
Osnametal: Das neue Album der Trierer Hardcore-Combo LCN - Last Crime Nation ist der dritte Longplayer der Jungs. Musikalisch würde ich den Vierer am ehesten mit Pro-Pain vergleichen. Es wird z. B. bei dem Song "Direct Action" die gute alte Hardcore-Kelle ausgepackt und es geht schön schnell und kompromisslos zu Werke. "Lady in Red" ist da schon wesentlich ruhiger und stilistisch nicht mehr ganz so straight und in "P & G" (Pöbel und Gesocks-Cover) wird sogar die Oi Oi - Nummer rausgeholt.....Alles in allem ein Album das ziemlich gut produziert ist....
Über "Roimungstrupp" - "Anders":
Munichzine #7:Eine voll gelungene Scheibe. Die Melodien gehen sofort ins Ohr und sind durchaus schön abwechslungsreich gestaltet...Das Beste an der Platte ist aber der Mitgröhlfaktor - keine Nummer bei der ich nicht lauthals mitsingen will...Ich bin begeistert.
PUNKROCK! #2: Und wieder mal ne Band, die man sich merken sollte! Roimungstrupp spielen Oi! in der richtigen Geschwindigkeit, nicht zu schnell und nicht zu langsam. Dazu kommen aussagekräftige Texte und genau die richtige Portio Melodie. Stimmungsmäßig kommt da jedenfalls gut was rüber. Supergeil auch das Lied über Ronny Gander....ganz große Klasse!
Moloko-Plus: Auf das neue Album von Roimungstrupp war ich bereits gespannt, ihr letztes Album liegt ja schon fast 2 Jahre zurück. Musikalisch hat man noch ne gute Schippe draufgelegt zum Vorgänger, was sicherlich auch an der zweiten Gitarre liegt. Es gibt leckeren Punkrock mit schönen Melodien die sich zu richtigen Ohrwürmern entwickeln, je öfters die Scheibe hier ihre Runden dreht. Den Rest besorgt der raue Gesang mit den passenden Texten dazu. In den Texten gibt es neben dem Skinhead Leben, Alltagsproblem wie Reich Vs. Arm, Gerechtigkeit der Justiz auch eine klare Ansage gegen Rechts. Roimungstrupp haben ihre eigene Messlatte nochmals erhöht und damit einen Volltreffer gelandet. -nasty-
Wucherpreis #19': Gelungener Kauderwelsch aus Punkrock, Oi!, Streetpunk und Hardcore und spätestens beim Song "Hoch das Glas" sollte eigentlich jeder, der schon mal etwas im Leben erlebt hat eine Träne im Knopfloch haben!....Roimungstrupp rocken einen coolen, flotten, technisch versierten Sound aus den Boxen, der auch nach dem x-ten Anhören Spaß macht!
Crazy
United: Der 2. Longplayer vom Roimungstrupp aus der Zone beschäftigt
sich inhaltlich den kleinen Dingen des Lebens, dieserer unserer Szene und einem
Way of Life, den Ottonormalverbraucher niemals kapieren wird und auch nicht
soll. Sehr authentisch wird das ganze in Englische sowie Deutsche Lyrics verpackt
und mit rauer Stimme vorgetragen. Im vergleich zum Vorgängeralbum "Melodien
der Wut, was vor knapp 2 Jahren rauskam, klingt das hier alles etwas gereifter
und weiterentwickelter. Die Mischung aus Streetpunk, Oi und HC weiß durchaus
zu gefallen und schlägt in die Kerbe von Bands wie Troopers, Volxsturm,
Toxpack etc.....Es gibt klare Absagen an den braunen Sumpf, eine Huldigung an
einen gewissen Schlageraffe namens Gander, in feinstem Ska Kleidchen, sowie
einige kritische Durchleuchtungen unserer scheinheiligen Gesellschaft. Der Einsatz
des zweiten Gitaristen macht die Produktion definitiv fetter und sorgt für
eine schöne Gitarrenwand.
Alles in allem mal wieder ein weiterer Tonträger der die Herzen aller PunX,
Skins und Straßenköter höher lassen sollte aus dem kleinen aber
feinen Hause Sunny Bastards welches seit eh und je für Qualität bürgt.
Sehr Lecker! Note 2
Wahrschauer# 52: ...man weiß hier, wie man wütende Texte für die Ewigkeit schreibt!...
Scumfuck/ Wucherpreis: Über 2 Jahre nach ihrem Debut-Album legen Roimungstrupp ihren zweiten Longplayer vor, bei dem nicht nur die CD eine runde Sache ist! Eine ausgereifte Mischung aus Streetcore und Oi!, mit deutschen und englischen Lyrics!
SLAM-Magazine Mai/Juni 06: Rauen Oi! mit harten, korrekten Texten bietet diese Band aus Brandenburg auf ihrem zweiten Longplayer. Gesungen wird ab und an auch in Englisch, gerade da erinnern sie an Discipline und ähnliche europäische Streetcore Bands. Eingängige Melodien, die tiefe Stimme des Sängers und jede Menge Chöre runden das Bild ab. Ein Album für die Oi-Punkszene, darüberhinaus ist sie sicher nicht jedermanns Sache, aber das wäre ohnehin nicht im Sinne des Erfinders!
Voice
of Culture: Harter Glatzensound mit entsprechenden Texten, direkt aus
dem Leben gegriffen. Durchaus auch mal (im korrekten) Englisch. Nicht jedermanns
Sache. Aber das wollen sie bestimmt auch gar nicht. Zum Lachen gehen die Jungs
aber trotzdem nicht in den Keller, denn mit „Ronny Gander“ beweisen
sie auch mal Humor und nehmen sich nicht ganz so enst. Schön, daß
es auch mal eine Band aus dem äußersten Osten Brandenburgs (meiner
Heimatregion) schafft, zu nationalem Ruhm zu gelangen. Der Sound ist dufte
Bordsteinkante : Auf das neue Album von Roimungstrupp war ich
bereits gespannt, ihr letztes Album liegt ja schon fast 2 Jahre zurück.
Musikalisch hat man noch ne gute Schippe draufgelegt zum Vorgänger, was
sicherlich auch an der zweiten Gitarre liegt. Es gibt leckeren Punkrock mit
schönen Melodien die sich zu richtigen Ohrwürmern entwickeln, je öfters
die Scheibe hier ihre Runden dreht. Den Rest besorgt der raue Gesang mit den
passenden Texten dazu. In den Texten gibt es neben dem Skinhead Leben, Alltagsproblem
wie Reich Vs. Arm, Gerechtigkeit der Justiz auch eine klare Ansage gegen Rechts.
Roimungstrupp haben ihre eigene Messlatte nochmals erhöht und damit einen
Volltreffer gelandet. -nasty-
Oi
the Print #19: DAS ist genial, so muss sowas klingen….ungeschliffen
und geil, was will man mehr. Kaum eine andere Band hat in letzter Zeit auf ihrem
Album so viele Ohrwürmer vereinen können wie es die da zustande gebracht
haben. Das ist Skinhead-Sound, das klappt auf Deutsch und auf Englisch….das
Klappt ohne Klischees. Diese Band hat das Pferd von hinten aufgezäumt….viele
wollen das anscheinend nicht wahr haben….für Leute, die wirklich
wissen, worauf es bei guter Musik ankommt absolut empfehlenswert, alle anderen
sollen noch ein paar Scheine sparen, um den Sound der neuen Skinhead-Generation
hinterm 88 Spuren Mischpult zu produzieren!!!
Bezirk 7: ....hat man es auf diesem Silberling auf 12 neue Nummern gebracht, die der Debüt CD noch `ne Schippe Spielfreude drauflegen und mit Nummern wie „Back on the Streets“, „Breite Ärsche“ und „Lass Dich nicht unterkriegen“ einige fitte Oi! Songs am Start haben....Nebenbei lockert man die ganze Scheibe dann noch mit ein paar Lachern über die in der Nachbarschaft wohnenden Schlager Interpreten („Ronny Gander“) auf. ....Im Hauptaugenmerk steht hier ja die Musik und die geht hier drauf mehr als O.K.
"With Love - The Underground"-MUSIC (Portal
& Magazin):
Das zweite Album der Gruppe aus Eisenhüttenstadt widerlegt das Vorurteil,
dass Skinhead-Musik generell anspruchslos und nicht sehr intelligent ist. Textlich
zeigt man Facettenreichtum, der von der Verarmung der Gesellschaft über
Skinhead-Tugenden bis hin zum besungenen Schlagersänger der Nachbarstadt
reicht. Sehr viele Ideen treffen auf rauen Gesang, der auch etwas rauchig klingt
und auch musikalisch gibt es nichts zu meckern, die Lieder sind schnell, haben
gute Melodien und zudem wird noch Kritik an den Rechten geübt. Die Band
bezieht Stellung, das ist wichtig und gut. Die meisten Texte sind auf Deutsch,
"Back On The Streets" und "Defenders Of Light" bilden die
Ausnahme und insgesamt ist "Anders" ein überzeugendes Album.
Für Hörer des Genres vielleicht sogar ein Klassiker.
Dreckords: ...Lieder voller Melodie, und Härte. Texte
sind sehr gut geschrieben, bewegen sich weg von der großen breiten Masse.
Roimungstrupp überzeugen mich musikalisch wie auch textlich. Top!
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Über "Kick it with Boots" Streetrock Football Compilation
#65:
Sunny Bastards veröffentlicht mit dieser Kompilation von 20 Fußballsongs
den inoffiziellen Soundtrack zum bevorstehenden Fussballgroßereignis in
diesem Jahr......Volxsturm können mein Herz mit "Unser Tag" erfreuen.
Allerdings machen die Tower Blocks aus Berlin bereits an vierter Stelle eindeutig
klar, wer in diesem Land um die Meisterschaft in der ersten Liga der Oi! und
Streetpunkbands spielt....Die 7-er Jungs steuern einen schönen, schnellen
und schrammeligen Song bei.....Das Emscherkurve77 mit den Tower Blocks im Finale
stehen, war mir zwar auch schon vorher klar, aber mit "Günter Netzer"
haben sie einen Song für die Ewigkeit geschaffen! Sehr schön auch
Mummys Darlings mit "Auswärstspiel" mit leichten Ska-Anleihen.
Den letzten Song liefern Bootstroke, die auch einen tollen griechigsprachigen
Song beisteuern....und die grandiosen Hamburger von Vindicator.
PUNKROCK! #2: Es gibt CD's, da freut man sich richtig drüber, dass man derjenige sein darf, der sie besprechn darf. Dieser Sampler gehört unbedingt dazu.......für Fahrten zum Heim- und Auswärtsspielen, bei denen dieser Sampler eigentlich immer dabei sein sollte. (Metulski)
SLAM-Magazine Mai/Juni 06: Rechtzeitig zur anstehenden Fussball-WM ist der inoffizielle Soundtrack dazu auf dem Markt gekommen und GUT ist er geworden! Kein lasches Proll Produkt, Sunny Bastards haben sich echt Mühe gegeben. Ein tolles Booklet und feinste Punk/Oi/Streetcore-Musik haben sie zusammengetragen, das Niveau ist fast durchweg sehr hoch!
Wahrschauer #52: Wahrer Fußball geht anders und das beweisen die Bands hier aufs Beste! Ob Fußballfan, Hooligan oder Punk, dieser Sampler ist definitiv für Menschen, die Fußball leben und lieben! Eine tolle Veröffentlichung vom jungen Label Sunny Bastards!
HSV-Supportes Clubzeitschrift: (März 06): "Kick it wth Boots" ist das absolute Muß für Fussballfans, denen die WM-Hysterie, der Kommerz- und Ticketwahnsinn und die Neckermänner-Unkultur mächtig auf den Magen schlagen. Bestens zum Abreagieren und Mitgröhlen geeignet! Oi! That's yer lot!
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ADIOZ.de (Onkelz-Seite): Der WM-Sampler ist auf SunnyBastards erschienen und heißt "Kick it with Boots". Nicht nur ein verdammt scharfes Cover, sondern auch eine verdammt geile CD mit richtig guten Songs und Bands!Der wohl Beste Sampler zur Fußball WM 2006! |
.
Anlässlich der kommenden WM in fuckin`Deutschland kommt dieser Fußball
Sampler gerade richtig. Anfangs war ich ja der Umsetzung gegenüber sehr
skeptisch, da mich 95 % der bisherigen veröffentlichten Fußball Songs
einfach nur langweiligen und als ich das Backcover dieses Samplers ansah, lachten
mich direkt 20 Bands an, die alle etwas zum Thema Musikalisch umzusetzen hatten.
Schon der Opener von TOXPACK (bekannt von ihrem letzten Tonträger) mit
dem Titel „WM 06“ sorgt für en fettes Grinsen in mein Gesicht,
denn wer erinnert sich nicht gerne an die alten Fights zwischen den Engländer
und den Deutschen? VOLXSTURM knallen uns einen großartig, FETT produzierten
Song um die Ohren, das sich fast das Leder von der Blase löst. Der ABSOLUTE
HAMMER aber auf dieser CD ist der Song der DÖDELHAIE, womit ich ja gar
nicht gerechnet hätte, aber mit „Golfhooligans“ hat man ein
mehr als phantastisches Stück mit einem hammerlustigen Text eingespielt.
Doch auch EK 77 (besingen den Fußballer mit dem besten Haarschnitt called
„Günter Netzer“) / C.O.R. (die ballern mal von in die Weichteile.
Ihr solltet euch mal das Video zu diesem Song reinziehen) / MUMMYS DARLING (eine
sehr Positive Überraschung. Mal gespannt was as dieser Combo wird) / 7ER
JUNGS / EIGHT BALLS (besorgt euch schnellstens deren Hammeralbum!!!!) / PÖBEL
& GESOCKS (der Songs ist einfach ein Highlight, denn schließlich habe
ich da mit gegrölt) / TOWERBLOCKS (sehr eingängiger Song mit Ohrwurmcharakter)
/ WIENS NO.1 (mit einer wohl etwas anders Abgemischten Version vom „Derbytag“
Song) / BOOT STROKE (die einzige Ausländische Band mit einem weiteren Ohrwurm)
RÜPELZS ROYAL (was singt ihr da genau? Ist sehr schwer zu verstehen) wissen
zu gefallen. Nur von VINDICATOR bin ich auf diesem Sampler total enttäuscht,
denn was da aus meinen Boxen kommt, ist einfach nur belanglose, langweilige
Musik, wie ich es von Vindicator eigentlich gar nicht gewohnt bin. Und auch
von COTZRAIZ bin ich bessere Songs gewohnt. Das Coverartwork wurde auch sehr
gut umgesetzt und so gibt es von mir eine 2+ für dieses edle Gesamtwerk.
Dieser Sampler dürfte im Fußball Bereich schwer zu Toppen sein.
Oi
the Print #19: E ine ganz hohe Liga in Sachen Band-Auswahl. In erster
Linie ist da alles vertreten, was in Deutschland Rand und Namen hat und am Schluss
dann sogar noch ein Track von den Bootstroke aus Griechenland.Eine super Sache,
die ganzen Bands, auf einem einzigen Silberling zu vereinigen….da muss
man auch keinen Bock auf Fussball haben….aufwendig gestaltetes Booklet
mit Infos zu den Bands….ein gelungener Sampler!
Team-Trash.de: Sunny Bastards hat mit diesem Sampler den (In)offiziellen
Soundtrack für dieses und kommende Fußballjahre geliefert und es
dabei geschafft einen Sampler zusammenzustellen der fast nur Hits beinhaltet.
Für Fußball Fans ein MUST HAVE, für Fans einer oder mehrerer
der darauf vertretenen Bands ebenfalls ein Muss, da die Songs auf durchweg ähnlichem
Niveau spielen.
->Daumen Hoch
Bordsteinkante: ... Die Aufmachung der CD mit
einem richtig fetten Booklet in der jede Band eine Seite zur Verfügung
hat ist wie immer Vorbildlich. Fazit, die CD ist nicht nur für Freude des
runden Leders geeignet, sondern bietet ebenso einen guten Überblick an
aktuellen Bands. -nasty-
ADIOZ.de (Onkelz-Seite): Der WM-Sampler ist auf SunnyBastards
erschienen und heißt "Kick it with Boots". Nicht nur ein verdammt
scharfes Cover, sondern auch eine verdammt geile CD mit richtig guten Songs
und Bands!Der wohl Beste Sampler zur Fußball WM 2006!
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Über "Ausgelebt"
- "Leben kann tödlich sein" CD
#54:
..Musikalisch bewegen sich Ausgelebt in einer Schnittmenge aus alten Toxoplasma
und anderen klassischen Deutschpunk Bands. Auffallend ist vor allem der cool-rauhe
Gesang, der sehr eindrücklich die guten sozialkritischen Texte nach vorne
trägt. Die Aufnahme ist zudem sehr fett und gut geworden, sodass man hier
ordentlich die versoffene Restmasse zwischen beiden Ohren zurecht gerüttelt
bekommt. Wichtig ist vor allem zu Wissen, das die Band autentisch ist, soll
heißen das sie das leben, was sie textlich in ihren Texten besingen....
13 Songs, die vom ersten bis zum letzten Song überzeugen! (Helge)
Moloko-Plus: Musikalisch geht mir dieser Sound mit dem fetten Gitarrenbrett echt gut rein und ergänzt sich mit dem passenden Gesang und Chören wunderbar. Live kommt das ganze sicherlich noch ne Spur härter und aggressiver rüber was Lust auf ein Konzert der Jungs macht. Textlich geht man zwar kritisch zur Sache, ohne jedoch den Zeigefinger zu heben, sondern eher zum nachdenken anregt. Aus diesem Bereich hat mich lange nichts mehr so überzeugt, Daumen nach oben. -nasty-
Review2: Alles in allem (die Aufmachung wie immer bei Sunny Bastards 1a) eine hoffnungsvolle und sehr gute neue Deutschpunk Band, sollten Fans dieser Liga im Auge behalten und Combos wie Normahl und Konsorten endlich in Rente schicken. -ecke-
Raumschiff Wucherpreis #19: "....Leben kann auch ganz gut abgehen, solange es diesen Sound und solche Bands gibt!"
Slam-Magzine # 25 Mai/Juni 06: Hoch lebe der ausgestreckte Mittelfinger! Ausagelebt präsentieren sich ausgelassen und mit der nötigen Portion Wut im Bauch, kratzen jedoch im Gegensatz zu vielen ihrer Deutschpunk-Kollegen, musikalisch erstaunlich gut die Kurve. Die Ruhrpott-Chaoten haben ihre Instrumente erstaunlich gut im Griff...Fans von Dritte Wahl und Emils werden an LKiedern wie "Stadt, Land, Mord" oder "Nicht Nachgedacht" ihre helle Freude haben. Von Deutschpunk-Fans für Deutschpunk-Fans!
PUNKROCK! #2: Komplett im Set erinnern mich die vier Jungs an Hass der frühen 90-iger. Auch der Sound und die deutschen Texte könnten von der deutschen Punklegende stammen.
Pankerknacker #13: ...Durchdachte Texte und aggressive Mucke. Watt will der degenerierte Punker mehr?
#65: ...Tanzbar, Pogbar, schreibar....Eine gelungene und in
sich stimmige Veröffentlichung, bei der es einerseits schwerfällt,
die Mörderstücke hervorzuheben, andererseits aber auch die Suche nach
Kritik ohne Erfolg bleibt (8/10 Punkten)
Bordsteinkante: Bei dem Namen und Cover dachte ich erst an ne 3klassige DeutschPunk Band aber weit gefehlt. Ausgelebt kommen aus Oberhausen und überzeugen durch harten Punk der mich bisweilen etwas an alte Emils aber auch aktuelle OHL erinnert. Musikalisch geht mir dieser Sound mit dem fetten Gitarrenbrett echt gut rein und ergänzt sich mit dem passenden Gesang und Chören wunderbar. Live kommt das ganze sicherlich noch ne Spur härter und aggressiver rüber was Lust auf ein Konzert der Jungs macht. Textlich geht man zwar kritisch zur Sache, ohne jedoch den Zeigefinger zu heben, sondern eher zum nachdenken anregt. Aus diesem Bereich hat mich lange nichts mehr so überzeugt, Daumen nach oben. -nasty-
Wahrschauer #52: ...Ihr aggressiver Sound hat Refrains, die hängen bleiben und noch schön ursprünglich klingen. Gutes Album, schöne heisere, genervte Stimme, genau richtig für Message & Mucke, die sie rüberbringen. Die 4 Jungs schieben auch mal SkaPunk rein (Alltag), einen richtigen Hit, der durchaus an "Dritte Wahl" heranreicht.
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"Rough Papers #2:" ...Man sieht wirklich,
dass die Leute in der Band sich Gedanken darüber machen, was auf
der Welt geschieht. Paßt natürlich auch zum harten Deutsch-Punk.
Wer auf so etwas steht, sollte sich das Album wirklich zulegen."
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Oi the Print #19: Musikalisch ein voller Angriff gegen alles und jeden. Ziemlich hart und schnell gespielte Gitarren, ungemütlicher Gesang und kämpferische Chöre….ein richtiges Brett….
WLTU-Music: Generell bietet "Leben kann tödlich sein" eine grosse Themenvielfalt, die vom amerikanischen Imperialismus bis hin zu der Desillusionierung in den eigenen Punk-Reihen geht. Instrumental haben die Lieder viel Wucht und auch schöne Grölpassagen. Vereinzelt tauchen Ska-Elemte auf und generell machen sich AUSGELEBT relativ viele Gedanken über Subkultur an sich, Staat und persönliches.
"Der Duisburger": Punkmusik gehört zum Ruhrgebiet wie Schuhplatteln zu Bayern. Ganz besonders wenn es um den „echten“ Punk geht, den von der Straße, den dreckigen. Ausgelebt sind so eine Band, eine, die nix mit irgendwelchen Punk-Moden am Hut hat, sondern eine, die das Punk-Sein lebt. Und dementsprechend ist auch ihre erste Platte voll mit rotzigsten 3-Akkorde-Gitarrenbrettern und aggressiven Texten, alles laut, schnell und hart, wie man es von Punkrockern erwartet. Zum Glück haben sie aber noch eine Prise Ska und ein bisschen Metal (mit punkuntypischen Gitarrensoli) reingepackt, so bleibt’s interessant.
Stammtischstratege:
Allerbester Deutschpunk wie man ihn sich wünscht aber leider nur selten
kriegt. Und so liegen für mich die Parallelen zu Toxoplasma, OHL oder auch
Molotow Soda klar auf der Hand. Ausgelebt halten dem Vergleich locker stand,
sind aber kein bloßer Abklatsch, sondern haben genug Eigenständigkeit
für zwei. Respekt, diese Platte macht echt Bock auf mehr.
Team-Trash:
In der Label Info wurde die Platte mit alten DRITTE WAHL Sachen verglichen,
dies hielt ich im voraus für etwas hochgegriffen, nach dem durchhören
des Albums ist es der passendste Vergleich der auch mir für diese Platte
einfällt.
Fazit: ein absolutes MUST HAVE, diese Platte hat die Messlatte für dieses
Jahr sofort am Anfang schon mal um einiges höher gelegt. Ich drücke
sowohl Band, Label und auch uns beide Daumen das das noch mehr Leute in der
Szene entdecken und wir nach diesem grandiosen Erstling bald eine zweite Scheibe
serviert bekommen. Dieses Debüt hat auf jeden Fall das Zeug dazu ein noch
lange gespielter Klassiker zu werden. (9,5/10 Punkte)
Crazy
United: ....hier gibt es erstklassigen Punk Rock mit Deutschen Texten,
die zum Nachdenken anregen (sollen). Der absolute Knaller sind die Songs „Alltag“
und „Wer zuerst schiesst….“. Nur dieses komische Radio Outro
hätte man sich sparen können. Fazit: eine wirklich phantastische Scheibe
und es würde mich freuen, wenn ich die Band mal irgendwo Live sehen könnte.
Sellfish: „Leben Kann Tödlich Sein“ ist keineswegs
ein Schnellschuss mit Bierfahne, sondern ein echtes Stück Musikarbeit.
Der musikalische Anspruch manifestiert sich in den Lyrics, die auf Understatement
verzichten und lieber geradewegs die stilsicher-pirouettendrehenden Weltverbesserer
in den Arsch treten. Die Aggressivität offenbart sich nicht nur in der
Mischung aus Punkrock, Hardcore mit eingekegelten Metal-Soli sondern gerade
in den textlichen Ausführungen der vier Herren aus dem Pott....Sozialschmarotzer,
Politiker, Faschos - alle bekommen ihr Fett weg. Auch wenn man sich dabei selbst
auf den Arm nehmen muss, denn „ist denn wirklich niemand hier, / der nicht
nur redet wie wir, / der nicht nur hohle Texte schreibt, / sondern einfach reagiert?“
(„SRL“). „Leben Kann Tödlich Sein“ ist sicherlich
keine Schönheit, aber dafür mit besten inneren Werten. Und das zählt
ja. Umso schöner übrigens wenn Ausgelebt neben ihrem allgegenwärtigen
Deutsch-Punkcore den Spaßfaktor auch mit Ska-Elementen (wie etwa in „Alltag“)
nach oben treiben. (Bastian Streitberger) (6/10)
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Über "Die Pigs" - "Abbey Rock" CD | ![]() ![]() |
Wahrschauer #52: "Abbey Rock" ist eher ein melodisches Alternativ Rock oder sogar Pop-Album mit dezent ausbrechenden Gitarren und mit deutschen Texten. Ehrliche Texte, die sich um Liebe, Träume, Hoffnungen oder Trennung drehen. Die Stücke enthalten extrem viel Melodie, etwas Punk ist geblieben, aber das ist gut so!
Slam, Ausgabe 24, März/April
06:
"...die offensive Genreein-
und Vermischungen der ursprünglich als Punkkapelle im klassischsten aller
Singe gegründeten Band durchaus mit Überzeugung passiert...Dass die
Texte mehr dem Leben der Musiker, denn einer oftmals recht platten Deutschpunk-Tradition
entsprechen, sei an dieser Stelle auch positiv angemerkt....Über den eigenen
Tellerrand zu schauen, hat schon vielen Bands mehr geholfen als geschadet....Goldene
Zitronen, anyone???" (7/10 Punkten)
Coolibri (Januar 2006): "Aufgehorcht! Die Jungs vom Niederrhein
haben sich weiterentwickelt. Die Punkrockwurzeln sind noch deutlich spürbar,
jedoch ist die Musik rockiger, reifer und auch die Texte gehen tiefer!
PUNKROCK! #2: Die
Pigs liefern hier 13 grundsolide Stücke ab, manchmal gut aber manchmal
klingen sie auch wie eine Popakademie-Band. Musikalisch flott, auch mal mit
Mundharmonika, aber das Songwriting macht mich depressiv.
Rough Papers #2: ...Zu empfehlen für Jene, die auch mal
etwas anderes hören wollen als Hardcore-Punk und Oi, aber sicher nichts
für Leute, die PRobleme haben, ihre Gefühle zu zeigen, dafür
sind die Texte einfach zu ehrlich und zu persönlich. Respekt an den Texter!
Wucherpreis #19: Die
13 hier aufgenommenen Stücke sprühen vor Einfall, Ideen und Abwechslung.
Irgendwie so ein Gemisch aus Deutschpunk, Mod-Punk der alten Jahre aus England,
Deutschrock und Wave-Sound, stets mit außergewöhnlichen Texten!
Munichzine #6: Jubelt und freut Euch, die Pigs sind wieder
da! Ja, ich bin ein Weichei und deswegen liebe ich diese Band auch so! Schon
die "Ritchie-"Doppel CD ist bei mir rauf und runter gelaufen und diese
neue Veröffentlichung toppt die noch!
Plattenblog 02/02/06: die Pigs ( The pig must die) präsentieren
ihr neues Album “Abbey Rock“. Die ehemaligen Punkrock Schweinchen
vom Niederrhein begeben sich auf ruhigeres Gefilde. 13 frische Rock / Pop Songs
basierend auf deutschen Texten.
Der Name erinnert einen natürlich sofort an “Abbey Road”, und
ist von den Jungs bewusst so gewählt.
Voice of the Streets: "Hier wird uns Indie-Rock
geboten, der in die Richtung Sport Freunde Stiller bzw. Tocotronic geht, sowohl
musikalisch, als auch textlich."
Trust #116, 01/06:
Der Opener ist direkt dreist von Oasis geklaut....Ansonsten kann man aber durchaus
feine gitarrenlastige Popsongs abliefern und es gibt bestimmt schlimmeres, als
sich von Beatles, Who oder Clash beeinflußen zu lassen. Manchmal wie bei
den Songs zu "In unseren guten Momenten" oder "Unter den Sternen"
wird das Ganze für meine Begriffe etwas zu "süßlich",
bleibt aber glücklicherweise die Ausnahme.
" Ist Abbey Rock als Spaßalbum zu verstehen? Oder als Tribut an das
Popheimatland England?"
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Über "Wiens No1" - "Punks
& Skins & Rock'nRoller" CD
#54:Vielleicht hören sich Wiens No.1 noch ein bissken mehr nach
4 Promille an als bisher. Also durchaus schunkelbar werden die klassischen Oi-Themen,
Fussball, Bier und die Jungs an sich, angesprochen...
Rough Papers #2: Musik, genau wie ich sie mag:
Schnell an den richtigen Stellen in den Liedern, energiegeladen, einfach in
typischer Wiens No1. Manier....DANKE - ein sehr gelungenes Album!"
Screwed Blued Tatooed: Die mir bislang unbekannten "Wiens
No. 1" haben mich mit dieser Platte rein soundmäßig schnell
an Ami-Streetpunk aus Richtung Boston erinnert und als ich dann feststellen
mußte, dass die Jungs auf deutschsprachige Texte setzen, fand ich das
im ersten Moment irgendwie schon recht gewöhnungsbedürftig... Aber
doch; das funktioniert mehr als gut! Und auch wenn es meistens um die altbekannten
Oi-Themen (Fußball, Saufen usw.) geht, so kommen die Texte alles andere
als stumpf rüber. Ein Song wird auf ungarisch gesungen und einer auf einer
Sprache, die ich leider nicht zuordnen kann... Auf jeden Fall ne nette Platte!
(Sascha Eckert)
Bordsteinkante: Dank Sunny Bastards liegt mir nun deren zweites Album
vor, und ich kann die guten Kritiken nur unterschreiben. Musikalisch gibt es
leckeren Punkrock mit viel Melodie und eine Stimme die durch ihren Dialekt das
gewisse etwas hat. Textlich geht es ums Saufen, Party machen und Fußballspielen
was nichts wirklich neues ist aber auf jeder Party für Stimmung sorgt.
Besonders angetan hat es mir „Allez!“, aber auch die restlichen
11 Songs wissen mehr als zu gefallen...
Trust #116 01/05: Oi-Punk mit vielen Singalong-Chören und dem
ein oder anderen Ausflug ins benachbarte Gefilde. Songs über Saufen, Fußball,
Feiern usw...Mit "Allez" bekommt man einen mehrsprachigen Song geboten,
der mir auch musikalisch zu gefallen weiß!
Munichzine #6: ...die Scheibe hat Spaßgarantie und ist
ein absoluter Pflichtkauf!!! Die CD ist vom ersten bis zum letzten Lied ein
wahrer Ohrenschmaus....im deutschen Oi-Bereich gibts nix geileres als Wiens
No1.!
Die erste Platte rockte in meine Ohren überhaupt nicht und Stefan hörte
sich an als ob noch nie gesungen hätte. Schlechtes Studio? Keine Ahnung,
aber so kam nicht gerade Superfreude in meinem Hause auf als ich die neue CD
der Wiener vor mir liegen hatte. Songs an der Zahl und es ist nicht wirklich
ein richtig, schlechtes Stück dabei. HAMMER SONGS mit Texten die aus dem
Leben sind. Untermalt wird das ganze mit sehr gutem Punk Rock Sound und jetzt
wünsche ich mir nur noch mal, das die Wiener Bande Deutschland überfällt
und bei mir auch mal in der Ecke spielen. 9 / 10 – FRANK
Voice of the Streets: … Die Melodien sind bei den Wiens
No.1, wie schon bei der ersten Cd, allesamt sehr eingängig und laden förmlich
zum mitsingen ein. Diese Eingängigkeit ihrer Musik wird, meiner Meinung
nach, hauptsächlich durch die relativ simple Struktur ihrer Songs und Texte
bewerkstelligt, so wie direkter, ehrlicher Streetpunk eben klingt! Durchaus
eine Cd, die man auf jede Fete mitnehmen kann.
Bewertung: 4/5 (MaZ)
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Über "Warfare" - "Fierce
Intentions" CD
Wahrschauer #52: Eben mal den
Namen verkürzt und schon haben die tätowierten Chemnitzer ihre 2.te
Scheibe unter die Leute gebracht, sozusagen als Special Doppel-CD. Sie enthält
12 rauhe, englische Streetpunk Tracks, die bis in den Hardcore-Bereich gehen
und eine Bonus-CD mit 6 deutschen Liedern. Hier ist die mucke eher melodisch
und locker-flockiger Oi-Punk zum Mitsingen, z.B. der Kopf-Hoch Song "Bleib
niemals stehen". Auf der englischen Scheibe sind noch 2 abgewandelte, kritische
Coverversionen!
Ox-Magazine, #65: Insgesamt variieren Warfare sehr schön melodiöse
und Hardcore-lastige Sounds und auch die deutschsprachigen Bonustracks können
überzeugen!
Oi-Warning (UK): Another great German Band who have come out with a great album! Streetcore at its best and just check out "Screwing USA" which is sung to the tune of "Beach Boy's" Surfin' USA...that's class! Great listening!
Slam: Nr.24/März2006: Das zweite Album der ehemaligen Warfare 223 bietet Street-Core mit Melodie und teilweise brachialem Gesang. Ziemlich hymnenhafter Songaufbau, wie man ihn von Streetpunkbands gewohnt ist, damit man auch schön mitgrölen kann....Man bekommt hier genau das, was man geboten haben will, wenn man auf Oi-Punk mit amerikanischen Einfluß abfährt!
"Asi
mit Niveau": Selten sowas geniales gehört.Eine Hammer Scheibe.
Die haben sich wirklich musikalisch weiter entwickelt. Hätt
ich ich Warfare nie gedacht das die nach ihren 1. Scheibe soo ein klasse Album
produzieren.
Hier stimmt wirkich alles .
Munichzine #6: ...Teilweise sind die hier schon weit über den
üblichen Hardcore hinaus- eher in Richtung melodiöser Hymnen, die
Songs hauen echt rein!
#54: Also,
wer mordernen Oi/Streetpunk und old-school NYHC gleichzeitig mag, der ist hier
echt gut bedient: hymnisch-kraftvolle Mucke, auch textlich einfach und mit reichlich
Klischees, aber nicht blöd und auch nicht so peinlich-aufgeblasen wie manche.
Gute Band mit knalligen Songs, ganz grob in Richtung Discipline. Auf der Bonus-CD
gibt es 6 deutsche Stücke, die musikalisch und textlich noch mehr in Richtung
Broilers und Loikaemie gehen. Und nen Aufkleber gibt es auch noch dabei. Echt
gutes Teil! (Vasco)
Bordsteinkante: ...Für meinen Geschmack spielen die Jungs aggressiven
Punkrock mit leichten Hardcore Einflüssen und teilweise echt schönen
Melodien. Der Gesang kommt schön hart und rau daher, mit tollen Mitgröhlrefrains
also genau das richtige für ne gute Liveshow. Unter den 12 englischen Songs
befindet sich übrigens ein nettes Motörhead Cover was mich echt überrascht
hat. Auf der zweiten Bonus-CD geht es dann mit 6 Songs in deutsch weiter im
Programm und ich muß sagen die englischen Songs hauen besser rein. Hier
findet man dann die Bandhymne „WFSC“, wobei mein absoluter Hit allerdings
Voilence Supporters ist. Aufmachung ist wie immer super, allerdings find ich
die Farben zu grell da man manche Texte echt schwer lesen kann. -nasty-
Noisy Neighbours No.14/2006:
"Warfare machen energiegeladenen, kompromißosen Streetcore...gefällt
mir das, was die Chemnitzer hier bieten sehr gut. Der im Vergleich zu den sonstigen
Sunny Bastards-Labelmates deutlich metal-lastigere Sound paßt wie die
Faust aufs Auge und transportiert die guten Texte sehr gelungen."
Trust #116
01/06:
Sehr melodischer Streetpunk mit etwas
HC-Einschlag und viel Chorgesang. Mötörhead-Cover ist auch dabei und
auf der Bonus-CD wird Deutsch gesungen.
Rock Hard Februar 2006:
Dies sind NICHT die ollen britischen Metal-Punk-Recken, sondern die
ehemaligen Warfare223 aus Chemnitz...die zwischen klassischem Punkrock, flottem
Melocore, Oi! und der szeneüblichen Social D.-Verneigung pendelnde Chose
gefällt, zumal man zwei schnieke Überarbeitungen in petto hat: Mötörheads
trübes "1916" mutiert zu einem fetten Punkrocker und die Beach
Boys werden sich im Grabe umdrehen, wenn sie den Text zu "Screwing USA"
hören (7/10 )
Sellfish:
Diese “guten Onkelz”
sind wütend. Inklusive einer Prise Bad Religion trifft es das als erster
Versuch der Kategorisierung nicht so schlecht. Punk, Hardcore und ein noch ganz
junger Psychobilly versuchen sich gegenseitig anzupogen. Teils englisch, teils
deutsch eingesungen, ganz klar jedenfalls die Attitüde, die hier nicht
extra ausdekliniert werden muss. Es gibt für Interessenten ein fettes Paket
zu holen, nämlich eine Doppel CD (die Bonus CD ist auf deutsch). Ein Aufkleber
ist auch mit von der Partie. Besagte Bonus-CD klingt authentischer und kurzweiliger
als “Fierce Intentions“ selbst. (Verena Bäumler)
: ...Absolut großartige
Street Punk Musik mit einer CD in Englisch und einer in Deutsch, wobei ich die
Deutschen Songs bevorzuge, da ich halt der Meinung bin, das Deutsch zu der Band
wesentlich besser passt... Insgesamt 18 Songs die auch dich begeistern dürften
und das zum Preis einer einfachen CD. Zuschlagen!!!!! 8 / 10 –
Aus "Raumschiff Wucherpreis": (Bandinterview und Besprechung
zur CD):
Frage: "Euer neues Album wird “Fierce Intentions“heissen
nud die Songs versprechen ja wahrlich ein Gewitter an aggressiver Streetmusic...
Antwort: Es wird musikalisch anspruchsvoller
und die Lyrics sind englisch. Es wird eine Mischung aus aggressiven Streetpunk
mit einem “gesunden“ Schuss Hardcore zu hören sein. Den Oberbegriff
würden wir Streetcore nennen.
Frage: ...Im Song "Screwing USA" nehmt ihr beispielsweise
Stellung zur "Weltpolizei" USA und ihrer "aggressiven Friedenspolitik".
Dabei knallt einem beispielsweise unter anderem folgende grandiose Textzeile
ins Gesicht " Hello Mr. President, let us tell you now Your countries time’s
up, go and dick yer cow " .........
Antwort: Wir beschreiben die idiotische
Aussenpolitik der USA auf unsere Art und Weise. Mit einem “Fuck the USA“,
ist es bei uns nicht getan. Wir wollen aber keinesfalls wie Hippie – Prediger
wirken, die anderen meinungslosen Leuten ihren Quatsch aufschwätzen wollen
.Gleichzeitig verurteilen wir Bands, die lediglich den Mitgröhl –
Effekt nutzen wollen und nicht auf das Eigentliche eingehen. Diese besagte Textzeile
soll folgendes zum Ausdruck bringen: Wie kann es sein, dass der einflussreichste
und mächtigste Mann der Welt in Krisensituationen mehr Zeit auf seiner
Ranch verbringt als an seinem Arbeitsplatz?!
Voice of the Streets: Falls ihr mit Melodycore was anfangen
könnt, dann könnt ihr hier getrost zuschlagen...
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Über "Pöbel & Gesocks"
- "Punk! Die Raritäten" CD
#64:
...Stücke wie "Punk" machen
klar wo die Band steht, während "1000 gute Gründe" den gesellschaftlichen
Standpunkt markiert; in anderen Liedern geht es - na klar! - um Saufen und Ficken,
den Kater nach der durchzechten Nacht und die Szene. Pöbel & Gesocks
wird immer eine Band sein, die polarisiert; das ist beabsichtigt und die Stücke
auf dieser CD zeigen auch, warum das so ist....18 mal gibt es auf jeden Fall
absolut gelungenen Streetpunk mit der röhrenden Willi-Wucher-Stimme."
PUNKROCK! #2: ...Wer sie
noch nicht kennt ist selber schuld und diejenigen, die sie nicht leiden können,
denen kann ich nur sagen "Kopf Zu!"
Team-Trash.de: Wer jetzt denkt, dass das Album nur aus Titeln
besteht die es nicht auf die vorherigen Alben geschafft haben oder, dass es
sich um ein blödes „best of“ handelt, liegt hier vollkommen
falsch. Sondern es handelt sich um 18 rare schon längst vergriffene Sampler
aber es gibt auch noch nie veröffentliche Songs wie „Rock'n Roll
Rebell“, „Donnerwetter“ oder „Adel verpflichtet“.
Alle der 18 Songs sind in Sachen Tonqualität etwas unterscheiden, die daher
von mies bist richtig gut reicht, doch alle Songs sind 1a Punkpartykracher....Also
ich kann dieses Album ohne bedenken weiterempfehlen.
#54:
...Der Held aller Working-Class-Punks, Saufsoldaten und anderer hier oft Seelen,
liefert hier wieder einige unsterbliche und manchmal auch unfreiwillig sehr
komische Nummern ab. (Rock'n'Roll Rebell & Kopf Zu).Zu den unsterblichen
Songs gehören sicher die Sorte "Punk!" und "1000 gute Gründe",
die ich auf ihren entsprechenden Singles schon gelobt habe.
(Swen)
Oi the Print #19:..Für
P&G Fetischisten eine ganz wichtige Scheibe, selbst wenn man die alten Sachen
schon hat.....denn hier gibts neuen Stoff
Stahlwerk-Zine #4: Ich muß gestehen, dass ich dem anfangs sehr
skeptisch gegenüberstand aber mir gefällt die CD. Kann man fleißig
empfehlen. Was die Aufmachung in diesem Comicstil betrifft, ebenfalls sehr gelungen
für solch ein Werk
Trust, Nr. 116-01/06:
Bei dieser Sunny Bastards Zusammenstellung von raren Songs und Single-Beiträgen,
beginnend Anfang der 90-iger Jahre, wurde sich extrem viel Mühe gegeben.Farbige
Aufmachung, alle Texte dabei mit kleinen Linernotes, noch hübsche Flyer
und Konzertplakate sind abgebildet und sogar ein Brief, wo Virgin Records sich
Willi Wucher als neues P&G-Label anbietet, dat wärs ja gewesen, ha!
Insgesamt 18 Songs mit dabei, darunter eingedeutschte Coverversionen....dann
die erste richtige Aufnahme des ersten Songs der Becks Pistols von 1082m "Rock'n'Roll
Rebell", plus eigene Songs. Alles gute Qualität und Willi hat sich
eine echt gut aufspielende Backing Band zusammengesucht. Da wird mit Solos gearbeitet
und teilweise kann er ja richtig gut singen *g...Klar antifaschistische Message
und gut sozialkritisch, z.B. bei dem ersten Song "Punk". Die Coverversionen
haben mir fast am Besten gefallen, insgesamt aber eine schöne Sache!
ROCK HARD Dezember 05:
"So häufig wie "Raritäten-Kopplungen" als Endlager
für irgendwelchen Müll
verwendet werden, musste man bei den Ruhrpott-Super-Asis PÖBEL & GESOCKS
aufs Allerschlimmste gefasst sein. Aber die Kapelle um Proll-Ikone und
Unten-ohne-Performer Willi Wucher hat hier glücklicherweise diverse Hits
geparkt. Darunter sind eigene Hymen wie 'Punk!!!' oder 'Kopf zu!' und ein
ganzer Hodensack voller Cover-Versionen. Z.B. eine schwermütige,
deutschsprachige Fassung des Motörhead-Classics 'Killed By Death' (von
Willi
sehr smart 'Vom Tod gefickt' getauft) und Tracks von den Misfits, Johnny
Cash und Heino. Als Extra-Schmankerl gibt es vier Demos des PÖBEL-Vorläufers
Becks Pistols und ein schickes Booklet."
Bezirk-7 Fanzine: "Der Titel hält was er verspricht:
18 Songs, aus der jüngsten sowie der weit zurückdatierten Vergangenheit,
gibt es auf die Lauscher.....da wurde alles richtig gemacht!"
Voice of the Streets: "Die Beatles des Punkrock
zeigen sich hier wahrlich von ihrer besten Seite, eine Schlussfrage sei mir
noch gestattet: Ob der „Virgin Music Europe“ Typ heutzutage wohl
auch noch Pöbel & Gesocks hört?"
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Über "Skin or Die / Helldorado DVD
Multimania 1/2006: "Lobenswert, neben dem informativen Booklet, ist die schnörkerllose Menüsteuerung der DVD! An der Materie interessierte Bürger dürfen zugreifen und mit Recht zwei Dokumentationen erwarten, die in dieser schonungslosen Realitätsnähe ihresgleichen suchen." (4/5 Punkte)
Trust. #116 - 01/06
..Man hat gleich zwei Dokumentationen auf eine DVD gepackt und das war eine
hervorragende Idee: ...In Skin or Die wird hauptsächlich eine Grupper von
Schwezer Naziskinheads interviewt. Abgesehen von einem sehr starkverallgemeinernden
Off-Kommentar, werden in dieser Dokumentation keine wertenden Urteile abgegeben,
was evtl zu der mal wieder vollkommen unsinnigen 18-er Freigabe durch die FSK
geführt hat.
Einem mündigen Zuschauer fallen die die Widersprüche, in die sich
die hier hoffnungslos in ihrer Ideologie verbelndeten Interviewten vertricken,
schon selbst auf, aber anscheinend braucht man in Deutschland immer die Holzhammermethode,
damit auch keiner wa falsch versteht. Ähnlich distanziert geht auch Helldoardo
mit seinen Protagonisten um......Durch ihre zurückhaltende Art jenseits
aller journalistischen Pankimache gehören beide Dokumentationen zu den
besseren Subkulturportäts im deutschen Sprachraum. Ihr wirklicher Wert
mag sich erst in einigen Jahren aus einer rückblickenden historischen Perspektive
ergeben. Die technisch makellose DVD ist zusätzlich noch mit einigen deleted
scenes und einem informativen Booklet ausgestattet!
Sellfish (Januar 2006): Sunny Bastards aus Essen
haben es sich dankenswerter Weise zu eigen gemacht, neben der Album-Veröffentlichung
diverser Punk-Bands auch einige lohnende DVD-Produktionen auf den Markt zu bringen,
die abseits konventioneller, kommerzieller Themen der Filmbranche Gefahr laufen,
unter den Tisch zu fallen.
Mit überraschend ruhiger Hand und ohne Vorverurteilung wurden hier Situationen,
Tatsachen und Schicksale auf entwaffnend ehrliche Weise aufgezeichnet. Vermittelt
wird ein angenehm wenig stigmatisierendes Bild, welches stattdessen die Dumpfheit
der Aussagen der Protagonisten für sich sprechen lässt.
Voice of the Streets: "Ich finde es ja immer
wieder erstaunlich zu sehen, zu was einen so eine politische Verblendung treiben
kann.
Anschauen lohnt sich, bekommt man doch einen interessanten Einblick in die rechtsextreme
Skinheadszene."
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"Urban Rejects / Genuine Rust" CD
#54:
Mann, sowas lernt man über
Myspace kennen...aber offensichtlich muß man kein Perlentaucher sein,
um an zwei klasse Bands zu kommen. Die Urban Rejects erinnern mich total an
die alten BLITZ. Total genial, rüder OI!-Punk, der Härte und das Gefühl
auf den PUnkt bringt. Genuine Rust gehen mehr in Richtung angesagtem Streetpunk.
So die grobe Richtung Bruisers. Gut gespielt mit leichen Rockabilly-Anleihen.
Grundgute CD. (Swen)
PUNKROCK! #2: ...fett produzierter Oi! mit klasse brüllendem Sänger, über 5 Lieder kein einziger Ausfall!...Alleine die 5 Urban Rejects-Tracks sind den Kauf wert!
Oi Warning (UK): Fuckin' Awesome, great Stuff!
Wahrschauer
#52: Über Genuine Rust: Ne Mega coole Band, sie spielen einen
wilden Psychobilly, mit ehrlicher Unrast! Auch abwechslungsreich und böse
und mit einer guten Portion Melodie! Bei jedem der 7 Tracks bin ich stets aufs
Neue überrascht, was da an Ideen drinsteckt! Open Mind Fans von Social
Distortion sollten auch mal rein hören. Absolut genial....genau richtig
rau. Ich will mehr!
Slam, Ausgabe 24, März/April 2006:
Urban Rejects machen hart aber herzlich Streetpunk mit englischen Lyrics
und besingen die Strasse und die dritte Halbzeit...vor allem beim Mitgröhlrefrain
von "Summer of Hate" zeigt man, wie man einen netten Hit schreibt...Genuine
Rust greifen im ersten Song an in klassischer Demented are Go Manier, fallen
dann im zweiten Song durch starke Tiger Army Anleihen auf, und genau in diesem
Spannungsfeld bewegt man sich auch bei den anderen Songs. (7/10)
Stahlwerk-Zine #4: Urban Rejects halten, was ich mir von ihnen versprochen
habe - Geiler 80iger OI! knallt hier aus den Boxen, vor allem, wenn man bedenkt
das die Songs eigentlich für ihr Demo gedacht waren. Was eine Qualität
und Niveau! Genuine Rust...stellen dann einen schönen Kontrast dar, denn
hier gibts ebenfalls erstklassigen Psychobilly-Punk'n'Roll auf die Mütze
made in USA!...
Einer der besten Neuerscheinungen auf Sunny Bastards!
Bordsteinkante: Fangen wir mit den Urban Rejects aus Aachen an. Die
Jungs spielen klassischen OI! im wahrsten Sinne des Wortes. Die 5 Songs könnten
auch genau so Anfang der 80iger in England erschienen sein. Die Songs klingen
vom Sound Gott sei Dank nicht wie die meisten Bands von heute extrem überproduziert,
was hier für das gewisse etwas sorgt. Nach vorne Stampfender Oi! mit dem
passenden Gesang dazu, in derselben Liga wie ihre Kumpels von der Boover Boys
und Evil Conduct. Anspieltipps Take Em To The Streets und Summer Of Hate. Kann
ich echt nur empfehlen... Die restlichen 7 Songs gehen auf das Konto von Genuine
Rust aus den Staaten bzw. um genauer zu sein New Hampshire. Die Jungs spielen
schnellen Psychobilly mit starkem Punk`N`Roll Einfluss. Da ich nicht der „Kenner“
und Liebhaber von solchen Sachen bin, sind für mich die Urban Rejects die
klaren Gewinner. Allerdings hat sich „Derailed“ zu einem kleinen
Hit bei mir entwickelt, was gleichzeitig neben dem etwas düsteren „Season
Of Crossroad Lies“ hier meine Anspieltipps sind Wer auf beide Arten von
Musik steht bekommt hier ne abwechslungsreiche CD. Nein ich werde nicht von
Sunny Bastards bestochen, aber die Aufmachung ist und bleibt eben einfach Spitze.
-nasty-
Noisy Neighbours No.14/2006:
"Ihren Stil beschreiben Urban Rejects als AGGRO-Sound, was ich
mal so stehen lassen möchte, weils ganz gut zu passen scheint! Ordentliche
Produktion, meets tighte Musiker! Bei Sänger Andreas treten mir die Halsschlagadern
alerdings manchmal etwas zu deutlich hervor. Genuine Rust machen lupenreinen
Punk'nRoll. Erinnert mich an Mad Sin und ganz besonders Sänger und Gitarrist
Nick hat es mir angetan; der Mann hat nicht nur ein ordentliches Organ, sondern
ist ein richtig (!) geiler Gitarrist.Und dabei dachte ich immer Punks können
nicht Gitarre spielen...Runde Sache, dieses Split Album!"
Mubichzine #6: ...die Melodien rocken einfach und dabei vergisst man
sogar zum Teil auf die sehr gut/überlegten Texte zu achten....und ich kann
jetzt net weiterschreiben, muss nämlich weiterhören!
fettes Interview im aktuellen OX #64:
"...ist Euch bewußt, dass ihr mit "Summer of hate" die
inoffizielle Hooliganhymne zur Weltmeisterschaft geschrieben habt?
"Urban Rejects machen guten alten Oi!-Sound im Stile bekannter englischer
Größen. Die Amis ... würzen ihren Sound mit einer ordentlichen
Portion Psychobilly. Kommt sehr frisch und abwechslungsreich daher. 7 von 10
Punkten"
Trust #116 - 01/06:
Urban Rejects bieten druckvollen Oldschool-Streetpunk ohne viel SchnickSchnack,
mit dem nötigen Song an Aggression und satt auf den Punkt gebracht. Bewußt
wird dabei auch der rauhe Sounf der 80-er Pioniere verwendet, keine tiefergelegten
"fetten" Gitarren, die einem mittlerweile aus dem Ohr hinauslaufen,
sondern ein ein eigenwilliger nicht überverzerrter Gitarrenklang, bei dem
man die Röhren glühen sieht. Der Tielong hat das Zeug zum Klassiker...
Genuine Rust bieten soliden Rock'n'Roll mit einem Mischmasch aus Country, Surf
und Psychobilly-Einflüssen. Dabei legen sie ein durchaus beherztes Songwriting
an den Start. Für Abwechslung ist auf jeden Fall schon zur Genüge
gesorgt!
Voice of the Streets: Diese Scheibe ist mal eine
Überraschung! Zwei unbekannte Bands teilen sich nämlich diesen Silberling
und wissen vom ersten bis zum letzten Song zu überzeugen Die bieten wirklich
eine geile Mixtur, Kein Wunder, dass dabei die Züge der Reihe nach entgleisen…
Stammtischstratege #6: Urban Rejects können es locker
mit den alten Helden aufnehmen und fügen sich nahtlos in eine Reihe mit
so großen Namen wie Business, 4 Skins und Co. Fetter, harter, traditioneller
Streetpunk mit schmutzigem, englischen Gesang, der weder gekünstelt, noch
unecht wirkt.
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"Verlierer - Der Schadewald Kultfilm":
"...eine derart zeithistorische Dimension, dass man der engagierten Film
Crew Sunny Bastards nicht oft genug danken kann..."Der ganze Bericht hier:
Ausgabe 9/2005:
Rock Hard (9-2005):
Uncle Sallys (09/2005)
"Mitte der Achtzigerjahre drehte Bernd Schadewald dieses Ruhrpott-Drama fürs ZDF und schwankte irgendwo zwischen US-Gangsterfilmen und BRD-Sozialkritik. Heute wirkt das vor allem wie ein Zeitdokument, weiß aber durchaus noch zu packen. Und außerdem spielt Campino eine tragende Nebenrolle! Die Single-DVD hat leider außer Trailern keine Extras zu bieten, doch die demnächst erscheinende Special Edition verspricht Dokumentationen, Kurzfilme etc."
Multimania (04/2005)
Wahrschauer#51: Großes Special über "Verlierer" mit Mario
Irrek Interview!
"Erinnert sich noch wer dunkel an den Film "Oi Warning"? Hier
kommt das offizielle Pendant für die Punk-Bewegung Anfang der 80-er.....eine
vielleicht überzeichnete, aber nie unrealistische Szene-Zeichnung macht
den großen Wert des Filmes aus"
Oi the Print #18: "cooler Streifen für verregnete
Nachmittage!"
Ausgabe 9/2005: DVD-Tip: "West-Side Story" meets Ruhrpott
Voice of the Streets: Verlierer...versprüht einen originalen
80er Jahre Ruhrpott Asseln „Charme“.
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Über "Bovver Boys - Welcome
to Borderland" CD
'Wahrschauer #51: Die meisten Tracks ihres Erstlingswerks sind
sehr melodisch, mir gefällt der Bass und sie spielen in wenigen Akkorden
das Wesentliche runter! Die Mucke hat ne große Portion OI! drin. Bodenständiger,
frühe 80-er beeinflusster Streetpunk mit ausgeprägten, recht freundlichen
Chrous-Linien und ohne Schnörkel!
"Oi-Warning (UK)" This is a must buy for any self respecting SKIN; PUNK, "Erbert" or Hooligan!
PUNKROCK! #2: Die Bovver Boys...erhalten einen Sound, der an legendäre Bands wie Cock Sparrer oder Last Resort erinnert...Insgesamt ein sehr gelungenes Album und bestimmt auch live ein Hammer.
A pocketful of change #3: (UK): If you like Bands likethe Cockney Rejects, Angelic Upstarts and Cock Sparrer, you will probably LOVE this!
Rough Papers#2: "...Ihre eingängigen Songs mit Ohrwurmcharakter
reißen mich schon seit Tagen morgens aus dem Bett. Und wo in der der Früh
sonst nur Bands wie The Clash an meine Ohren dürfen, haben jetzt auch die
Burschen aus dem Borderland Spielerlaubnis! Und das will was heißen! ....Ihre
Songs handeln vom alltäglichen Leben als Skinhead und ihrer Liebe zu Punkrock....Mir
gefällt die CD unheimlich gut und sie wird mich mit Sicherheit noch länger
morgens aus dem Bett zerren."
Munichzine #6: Schöner Skinhead-Rock'n'Roll, wie man ihn nur noch
selten zu Hören bekommt! Teilweise sind wirkliche Kracher dabei! Aber nicht
nur die Musik gefällt sehr gut, sondern auch die Aufmachung und das Booklet!
Das ist echt super-klasse geworden und sucht Seinesgleichen! Ich hoff an den
5 Grenzgängern wird man noch länger seine Freude haben!
Mediabiz: Die schon seit langer Zeit im Aachener Raum umtriebige Band,
die über die Jahre vom Trio zum Quintett gewachsen sind, legen hier ihren
ersten Longplayer vor. Die musikalische Reifezeit hat sich auf jeden Fall gelohnt
- ist man auch den Wurzeln des Streetpunks treu geblieben...so sind doch auch
noch verschiedene Elemente dazu gekommen, die dafür sorgen, daß das
ganze einen sehr abwechslungsreichen Eindruck hinterläßt, hier mal
ein an Social D. gemahnendes Riff, dort ein Slapbass und Einflüsse von
Rock'n'Roll bis Country. Runde Sache mit einigen Singalong-Hits. (alex klotz)
Bordsteinkante: "...Dass die Jungs schon etwas „Älter“
sind und einen guten Musikgeschmack besitzen sollte kein Geheimnis sein.
Die 12 Songs klingen nach dem guten alten England als Oi seine Hochzeit hatte.
Entsprechend werden Ejected mit Gonna Get A Gun und Last Resort mit Lionheart
gecovert, fehlen noch die 4 Skins, Rose Tattoo und wir hätten die Mucke
from Borderland beschrieben.
Live hab ich das ganze letztens leider verpasst, aber der nächste Gig kommt
bestimmt.
Die Aufmachung von Sunny Bastards ist wie immer gelungen, jede Menge Fotos ein
paar Konzertflyer, Grüße und fertig ist eine dickes Beiheft leider
ohne Texte was auch der einzige Minuspunkt ist. -nasty
: "Working Class Punkrock
at its finest! Großartig auch die Abschlussnummer "Blood on the Strings"
in klassischer Psychobilly-Manier.Daumen hoch! 7 Punkte"
Bezirk-7 Fanzine:
"Was besonders ins Ohr fällt ist hierbei vor allem ein Sänger,
der nicht ins Mikro kotzt, sondern der wirklich singen kann...Checkt Nummern
wie „Living on a Dole“ / „We are Bovver Boys“ / „Working
Man“ und “Blood on the Streets” an und ihr werdet ebenfalls
3 Kreuze machen, das so `ne Oldschool-Perle gottlob aus der Mottenkiste geholt
wurde!."
"Pankerknacker" Working Class Punkrock,
der verdächtig nach Größen wie Stiff Little Finger und Cock
Sparrer klingt.
Stahlwerk-Zine # 4: Man hat das Gefühl, dass jeder ein
bißchen seiner musikalischen Leidenschaft einfliessen lassen hat und so
gibt es neben klassischen 80-er OI! auch feinsten Rockabilly geboten. Streetpunkanleihen
gibt es natürlich auch, sodass man sagen kann, die CD im im gesamten sehr
abwechslungsreich geworden. (4/6) Punkten
"Welcome
To Borderland" schreibt Geschichte und ist eine Geschichte - erzählt
von fünf ehrlichen Workingclass-Seelen, die vor langer Zeit ihr Herz an
Punkrock verloren haben."
"Diese
Skinhead Band aus Rockcity Aachen geistert bestimmt schon 100 Jahre durch unsere
verfickte Szene und erst jetzt kommt nach einer Ellenlangen Pause mal ein RICHTIGER
Tonträger raus.12x gibt es hier auf die Zwölf und geboten wird hier
sehr gute Hausmannskost" (7/10)
Sellfish: "...der eigene Bovver Boys-Stil bringt
solide Unterhaltung in bester britischer Streetpunk-Tradition." (6/10)
"Voice of the Streets": Wirklich ne gute Idee, wie
auch die gesamte Cd gut ist, lasst euch einfach von den Bovver Boys ins Borderland
entführen
Black Label Society: "Angenehmer Punkrock mit massig Sing-a-longs und gute Laune Faktor. Endlich mal wieder eine deutsche Band mit englischen Texten und einem Sänger dessen Aussprache nicht peinlich wirkt." (8/10):
"Die
12 Songs klingen nach dem guten alten England als Oi seine Hochzeit hatte. Entsprechend
werden Ejected mit Gonna Get A Gun und Last Resort mit Lionheart gecovert, fehlen
noch die 4 Skins, Rose Tattoo und wir hätten die Mucke from Borderland
beschrieben. Die Aufmachung von Sunny Bastards ist wie immer gelungen, jede
Menge Fotos ein paar Konzertflyer, Grüße und fertig ist eine dickes
Beiheft leider ohne Texte was auch der einzige Minuspunkt ist."
"Endlich
mal wieder eine deutsche Band mit englischen Texten und einem Sänger dessen
Aussprache nicht peinlich wirkt. Die Einflüsse alter englischer Oi! und
`77 Bands sind jederzeit präsent und zeigen sich auch im LAST RESORT Instrumental
„lionheart“ und im EJECTED’s Überhit „gonna get
a gun“, die gekonnt recycelt wurden. Dazu kommen noch 10 eigene Song und
ein „Versteckter“ die ebenfalls gut rocken. (8/10)
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Über "7-er
Jungs One pride fits all" CD
Oi the Print # 18 "...stellenweise zu sauber
eingespielter Skin-Sound mit einem Sänger, der einen ganz eigenwilligen
Stil bezüglich Betonung drauf hat, das ist endlich einmal was anderes.
Mein Highlight ist der Song "Schönstes Kind der Stadt", der Rest
steht in der Schublade "gitarrenbetonter Sound mit kurzhaarigen Werten".
Oikanuba #10: Die 7-er Jungs haben mit diesem Album eine superfette
CD mit tollem Digipack und hübschem Cover produziert. Kaufen!
Lockenkopf #1: ...Hier hat man sich richtig Mühe gegeben.
Ziemlich bissig und teilweise recht aggressiv, sodass einige überkorrekte
Leute garantiert einen Skandal wittern werden und der Band, trotz deren eindeutiger
Stellungnahme zu "politisch verwirrten Glatzen" diverse Sachen unterstellen
werden. Der absolute Überflieger (neben "Frustration" - schöner
Skinhead R'n'R) der Scheibe ist der Song "Schönstes Kind der Stadt".
Das Lied ist echt hitverdächtig!
Stahlwerk-Zine #4: ...was sehr gefällt, ist die Mischung
zwischen D-Punk alter Schule und klassischem OI! 6 Punkte!
Raumschiff Wucherpreis: „One Pride Fits All“ ist
ein tolles Album für jeden verdammten Moment im Leben. Prädikat: Ohne
Wenn und Aber besonders Empfehlenswert!
"Endlich
mal wieder `ne Band die KLARTEXT schreibt und Singt.Hier bekommen einige Leute
ihr Fett weg und das ist auch verdammt gut so. Volle Punktzahl in Form von 10
Points."
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Skinhead Attitude DVD:
Wahrschauer
#51: Eine sehr gelungene Dokumentation, die sich in ihrer Sachlichkeit
wunderbar von dem meisten Müll, der in den Medien über Skinheads geschrieben
wird, abhebt. Die DVD ist äußerst aufwendig und mit Liebe zum Detail
gestaltet. EXTREM EMPFEHLENSWERT!
Rock Hard: Was Sie schon immer über Skinheads wissen wollten, sich aber nie zu fragen trauten...Regisseur Daniel Schweizer begleitet in dieser Dokumentaion ein französisches Skingirl um die Welt. Vom gemütlichen schwarzen Ska-Opa bis zum Hardcore-Bonehead mit Hakenkreuz-Tattoo laufen ihr interessante, seltsame oder einfach nur bekloppte Kurzhaarige über den Weg und erläutern mehr oder minder geschickt ihre jeweilige Lebensphilosophie. Die Wurzeln der Bewegung werden aufgezeigt und viele Vorurteile einleuchtend ab absurdum geführt. Wer in jedem Glatzkopf enen verhinderten SA-Mann sieht und Skin-Konzerte generell für Combat-18 oder Blood-and-Honour-Anwerbungsveranstalltungen hält, sollte sich hier eines Besseren belehren lassen und speziell den Argumenten von Leuten wie Roddy Moreno ( The Oppressed) oder Buster Bloodvessel ( Bad Manners ) folgen. Aber auch Bescheidwisser können noch was lernen- oder sich einfach nur unterhalten lassen. Lediglich die schwache Musikauswahl (statt den Los Fastidos und den Stage Bottles wären eher The Last Resort oder The Business angebracht gewesen ) und der 15-minütige , einschläfernde Monolog von Jimmy Pursey (Sham 69) fallen unangenehm auf. Ansonsten gibt es die volle Punktzahl."
Bordsteinkante: "Kann ich ebenfalls wie die Doku Skinheads von Sunny Bastards nur ans Herz legen, und sag einfach mal Kaufpflicht"
Run Amok: Skinhead Attitude ist die bisher beste
Reportage über Skinheads die ich sehen durfte. 89 Minuten Kult plus 52
Minuten Extra Material sprechen für sich. Sunny Bastards haben für
dieses Gerät ein ganz großes Lob verdient. Im Grunde unverzichtbar
für jeden der sich der Szene zugehörig fühlt oder mit ihr symphatisiert.
Stammtischstratege #6: ...Richtig gut recherchiert und wirklich
sehenswert dargestellt....Runde Sache und für alle Skins ein Muss!
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Verlorene Jungs - Ich hoffe es tut weh"
Ox-Ausgabe
60:
"So langsam sollte auch der Letzte Fanatiker kapiert haben, dass die VJ
nix mit Nazis am Kopp haben."
Mit
"extrem unangenehm" und vor allem "komm mit uns" hat man
2 Songs mit absolutem Hitpotential im Gepäck (8/10 Punkte)
SN-Punx #6: 14 Tracks, die insgesamt fetter produziert rüberkommen
als die Vorgängeralben und auch rockiger und aggressiver wirken. Hier mal
ein Hymnengesang, dort mal ein Klavier, das setzt Akzente, die das Album nicht
langweilig werden lassen....Fazit: Wohl das beste Album der VJ...(farewell)
Noisy Neighbours, No14/2005/2006:
"Ich kenne die frühen Onkelz-Platten nicht, aber wenn mir jemand erzählt
hätte "Ich hoffe es tut weh" sei eine solche, hätte ich
das zweifellos geglaubt!"...Letztlich ist die Platte gut produziert, geht
nach vorne und wird musikalisch nicht langweilig. Wer also auf straighten Punk-Rock
steht, wird auf seine Kosten kommen."
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The Edge of Quarrel-DVD
Voice of the Streets: (4/5 Punkten).
Fazit: geiler Film, mit teils wirklich guter Musik, gebt ihn euch, denn „auf
den Strassen regiert der Hass“…
Rock Hard: "The Edge of Quarrel" kommt
in englischsprachigen Original ( mit zuschaltbaren deuteschen Untertitel) und
ist ein kleiner, schmutziger Film. Schwarzweiß, auf Hi-8-Video gedreht
und von Amateur-Schauspielern dominiert, die aber gerade deshlab authentische
Szene-Charaktere verkörpern. Im Gegensatz zu den peinlichen Versuchen der
Major-Filmindustrie, Underground-Jugendkulturen halbwegs realistisch auf die
Leinwand zu bringen, gewinnt "The Edge of Quarrel" durch sein halbdokumentarisches
Flair ( das durch die eingebauten Shows von Trial und den Murder City devils
noch forciert wird) sogar zusätzlich an Relevanz. Als Bonus gibt es u.a.
witzige Outtakes und ein kompletten Live-Gig der Krachmaten Botch. Cooles Teil!
"Wer sich allerdings
auch nur ein wenig mit dem DIY-Gedanken anfreunden und sich dafür begeistern
kann, der sollte an diesem netten Film eigentlich genauso viel Spass haben wie
ich. Im Film (und auch im Bonusmaterial) tauchen übrigens auch die Bands
Trial, Botch und die Murder City Devils auf. Erschienen auf Sunny Bastards Films,
die man wohl auch in Zukunft gut im Auge behalten sollte!"
Insound: Edge of Quarrel is a balls-out hard rockin' underground movie that's equal parts Repo Man and West Side Story. (Insound)
"...Was
für mich den film aber zum klassiker macht, ist die gnadenlose
persiflierung sämtlicher klischees die einem zum thema SxE und us-punk
nur in den sinn kommen können...."
Stahlwerk-Zine #04: ....so wird jeder klitzekleine Anlass genutzt
um sich zu kloppen und sich gegenseitig zu jagen, sei es in der Stadt, auf dem
Feld oder auf den Konzerten. Die Fights sind fett untermalt mit hasserfüllter
Hintergrundmusik. Der Gegner muss bluten scheint die Devise...denn auf diesen
Strassen regiert der Hass
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