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"Council
estates or TOWER BLOCKS- Wherever you live you get the knocks" Gegründet 2001 in Anlehnung an diesen Sham 69 Lyric, sind die Towerblocks aus Berlin von der europäischen Streetpunkszene mit ihren 2 Longplayern und zahlreichen Samplerbeiträgen einfach nicht mehr wegzudenken! Mit ihren ersten beiden Longplayern "Praise Your Ghetto“(Knock Out Records) und „Back With A Bang“schafften sich die Berliner in der Szene und Musikpresse gehörig Respekt und viele Freunde durch ihren authentischen Sound und durchdachten Songwriting mit lässiger Spielfertigkeit War ihr Debüt-Album
thematisch wie musikalisch in erster Linie eine Hommage an den melodischen,
in England groß gewordenen 70er-Jahre-Punkrock, wurde der Stil
der TOWER BLOCKS auf „Back With A Bang“ zunehmend eigenständiger. Ende Januar 2007, nach einigen Umbesetzungen in der Band, erscheint nun der 3. Streich auf Sunny Bastards: Titel-Song als MP3: HIER
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Mit „Having A Laugh & Having A Say” verlassen die TOWER BLOCKS endgültig die ausgetretenen Pfade des zigmal beschworenen “Streetpunks“ und kreieren neue Songs, die für hörenswerten, arschkickenden Punk des neuen Jahrhunderts stehen werden! Dabei werden auch Anleihen bei anderen Genres gemacht (At The Graveyard/Psychobilly, Man At The Station/Folkpunk).
16 abwechslungsreiche Street-Hymnen, die da ansetzen, wo Bands wie Oxymoron oder Bonecrusher das Genre geprägt haben! Kein Wunder, ist bei der neuesten Produktion doch Oxymoron-Frontmann "Sucker" doch fleißig mit am Werk gewesen...(ganz zu schweigen vom grandiosen CD-Artwork, was er kreierte!)
„Having A Laugh And Having A Say“ ist der mit schwarzem
Humor getränkte Blick der TOWER BLOCKS sowohl auf gesellschaftliche
Zustände als auch auf die Punk-/Skinheadszene, in der sie sich bewegen.
Bedienen sich die meisten deutschen Bands aus dem Punksektor gängigen
Klischees in erschütternder Humorlosigkeit, nehmen sich die TOWER BLOCKS
die Freiheit, über „heiße Eisen“ wie Nekrophilie,
eine schwere Kindheit oder die zunehmende Kommerzialisierung des Fussballs
recht derbe Lyrics zu verfassen, ohne dass dabei das Augenzwinkern zu übersehen
ist. So bekommen beispielsweise im Song „Jimmy Poor“ alternde
Punkrock-„Stars“ ihr Fett weg, denen die Band zwar nicht zuletzt
einige ihrer Einflüsse verdankt, die auf ihre alten Tage aber bisweilen
als nichtssagende, lebende Leichen daherkommen und den Eindruck machen,
als wollten sie ausschließlich ihr spätes Gnadenbrot verdienen.
Der Titelsong schlägt die Brücke von den Ursprüngen der Punk-/Skinheadszene
in die Gegenwart und beschreibt ein Lebensgefühl: „Having A Laugh
And aving A Say“!
Die neue CD im aufwendigem 6-seiter Digipack mit fettem Booklet, allen Texten ab Februar 2007 im Handel!
Homepage der Band http://www.towerblocks.de/